BookRix

Schwaben denken halt nun mal schlecht über Schwaben.
So wie gewisse Deutsche inzwischen schlecht über die Deutschen denken.
Oder sich schlecht reden lassen ...

https://www.youtube.com/watch?v=X2q_WpvoltA

So eine Eröffnungspolonaise ist auch recht nett. Die kann man auch so mittanzen, ohne Ahnung. Man macht halt einfach, was er Vordermann macht. Cool. Gell.

Vom Förderverein BAIRISCHE SPRACHE wissen Eingeweihte,
daß er das Bairische als Sprache erachtet.
Diese Behauptung vermag in ihrer Begründung nicht jeden zu überzeugen.

Laut Wikipedia wird Max Weinreich als Urheber des Ausspruchs zitiert, was eine Sprache von einem Dialekt unterscheide: „Eine Sprache ist ein Dialekt mit einer Armee und einer Marine“ („אַ שפראַך איז אַ דיאַלעקט מיט אַן אַרמײ און פֿלאָט“, „a schprach is a dialekt mit an armej un flot“; häufig in englischer Umschrift „a shprakh iz a dialekt mit an armey un flot“). Das Zitat findet sich in einem Artikel von ihm in yivo bleter, Januar–Juli 1945, S. 13. Max Weinreich legte es einem seiner Schüler in den Mund.

Danach wäre das Niederländische eine Sprache, das Tschechische jedoch nicht!
Eine Aktualisierung dieser Definition könnte folgendermaßen lauten:

Eine Sprache ist ein Dialekt mit einer Luftwaffe.
Etwas expliziter hieße das:
Eine Sprache ist ein Dialekt, dessen Verbreitungsgebiet mindestens eine Nation mit (jeweils) eigener Luftwaffe beheimatet.
Das trifft für das Bairische schon mal nicht zu.
Für das Portugiesische trifft es zu, weil in dessen Verbreitungsgebiet mehrere Nationen existieren, deren jeweilige Grenzen von einer eigenen Luftwaffe verteidigt werden.
Für das Italienische kann das auch behauptet werden. Es wird auf dem Territorium der Schweiz und von Italien gesprochen und beide Staaten verfügen über eine eigene Luftwaffe.
Dem Schottischen und Katalonischen muß demnach wie dem Bairischen der Sprachcharakter abgesprochen werden. Es handelt sich im Gegensatz zum Englischen und Spanischen um "Nur-Dialekte".

Meint entsprechend seiner Definition
Der Dschauli (DD).

Dialekt kann man sich heutzutage auch abtrainieren.
Sogar ... . lassen.
=;-)

http://matthiaskirbs.de/training_dialektreduktion.html

Die über den nachfolgenden Link
erreichbare NetzPlatForm ist dem oberösterreichischen Schriftsteller
Franz Stelzhammer
gewidmet worden.
Franz Stelzhamer (* 29. November 1802[1] in Großpiesenham, Oberösterreich; † 14. Juli 1874[2] in Henndorf am Wallersee) war ein österreichischer Dichter und Novellist.

http://www.franzstelzhamer.at

,

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-e

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Die Bewohner der Lüneberger Heide und weit drumherum:

Tendieren sie gerne dazu, alles über einen Kamm scheren zu wollen?

Die in dem Buch angesprochene Verfügung erging vonseiten der Passauer Rektorin Petra Seibert. Davon auf den bayerischen Volkscharakter zurückschließen zu wollen ist unrepräsentativ und eben typisch "nordlichternd". Die Rektorin könnte ja auch von sudetendeutschen Eltern erzogen worden sein und sich dennoch in Altbayern allerbestens integriert haben. Sehr wahrscheinlich sogar für sudetendeutsche Flüchtlingskinder, die in Altbayern aufgewachsen sind.

Diese "Integrationszeiten" sind aber ein für allemal so ziemlich vorbei. Heute sind es bayerische Kinder die sich unter der Ägide ihrer Eltern auf dem Pfade der sprachkulturellen Desintegration bewegen. Oft genug sind es Kinder, die im Interesse der Ausübung eines Billigjobs und solchermaßen im höheren Interesse der Anschaffung eines Zweitwagens in Aufbewahranstalten abgeliefert
werden und einem nicht immer vorteilhaften aber staatlich und kommunal geförderten Sozialisationsprozeß unterworfen werden.

Immerhin wird aber in Passau im Gegensatz zu dem überfremdeten München noch Dialekt gesprochen. Wenigsten etwas, was sich dort noch einigermaßen hält, auch wenn sich in diesem so manch "Mistiges" an Anglizismen und nordlichternden Grußformeln einzuschleichen wußte. - Dschauli's plattdeutsche BookRix-Freund EDU sollte das jetzt nicht mitgelesen haben. Oder vielleicht doch?!?

Was überall - und gerade auch in Bayern - inzwischen eingerissen hat, besteht darin, daß Schüler ihre Lehrer mit "Hallo" begrüßen. Diese saloppe Art muß man nicht gutheißen "müssen". Die Maßnahme der Rektorin ist insofern nicht von der Hand zu weisen.

Allerdings propagiert sie das in Bayern traditionell sehr weitverbreitete
"Grüßgott",
was einem nolens volens ein Glaubensbekenntnis abverlangt.
Ein "Guten Tag" oder "Moin moin" ist im Bairischen
hingegen umständlich handzuhaben.
Insofern befinden sich laizistisch orientierte
bayerische Dialektsprecher der Neuzeit
beinahe schon in einer Krise des Grüßens.

Ein Nichtbayer kann in Bayern hingegen problemlos mit "Guten Tag" grüßen. Den Schülern in bayerischen Schulen wäre es gegenüber den Lehrern ebenfalls anzuraten. Nur hat sich das "Guten Tag" bei der bayerischen Jugend überhaupt nicht eingebürgert.

"Hallo" und "Tschüss"

haben in Bayern hingegen fürchterlich eingerissen. Das steht weder in bayerischer Tradition noch muß man es anderenorts gut finden.
In Wien schon gleich gar nicht. Wien ist nämlich die einzige Weltstadt, in der das Bairische noch gang und gebe ist. Als Preuße, selbst als Münchner Preuße, sollte man dort auf der Hut sein. Die werden dort blitzschnell als Piefkes enttarnt.

http://www.toonpool.com/user/1144/files/hallo_wien_134875.jpg

Passau liegt wie Wien an der Donau und somit auf gutem Wege zur österreichischen Hauptstadt. Dazwischen befindet sich noch ein bedeutender österreichischer Industriestandort, nämlich die Großstadt Linz, wo das Bairische ebenfalls noch allerbestens beheimatet ist.

http://www.zeininger.at/inhalt/donausteg-linz/linz-ueberblick.jpg

Abb.: Linz-Überblick

Allzu große Toleranz gegenüber Verwilderungserscheinungen im Erziehungssektor ist ohnehin nicht angebracht. Dort, wo etwas allzu sehr verwildert, wird man eines Tages mit seiner Ausforstung entsprechend große Mühe haben.
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http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-d

So schnell er hier auf Bookrix aufgetaucht ist, der Freigeist (Freigeist55), so schnell hat dieser offenbar scheue "Mehrender" sich auch wieder verzogen. Vermutlich in den Ebersberger Forst. Sein Text ist damit auch "perdu". Bookrix war offenbar nicht das für ihn passende Revier.

Das da jedenfalls ...

Poetry. 300 Jahre stand mein Elternhaus auf geschichtsträchtigem Boden. Am 3. Dezember 1800 zog die Schlacht von Hohenlinden darüber hinweg mit nahezu ...

"... san de Spurn, de er im Google-Baaz nô zruklassn had".

Aber gleich nach dessen Lektüre ist DD eine kleine Textidee gekommen und so hat er gleich draufgehalten.
Hier das erst jetzt veröffentlichte Endprodukt in der DABAO-Orthographie des Bairischen:

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-d

Zu DABAO:

http://www.bookrix.de/_mybook-dschauli_1288380236.7092440128

:-)

Der Dschauli

S Î-Viertel-Bairische landlerisch derhaltn had uns der Gattermann Hias:

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=NJHsZVRhOJM

:-D

Hier noch die Links zu weiteren Wiener Autoren:

http://www.bookrix.de/-guyfun

http://www.bookrix.de/-jahmekjah

http://www.bookrix.de/-amalaswintha

http://www.bookrix.com/_ebook-bookdoesnotexist-h

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Das ist es, was wir in dieser Gruppe besonders gern ins Schaufenster stellen:
Den Dir angestammten Dialekt in dieser alpenheimatlich bedeutsamen Form.

Als sehr interessant erweist sich auch die Umschrift, derer Du Dich bedient hast, die Du sicherlich für Dich persönlich generiert hast. Sie hat Aufmerksamkeitswert!
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