Die Abstimmung des 157. Dear Diary - Wettbewerb hat begonnen und dauert bis zum 27. Juli 2025 - 19 Uhr.
Thema: "Mein Hobby, meine Hobbies“
Das Wichtigste: alle Beiträge müssen vor der Abstimmung gelesen werden und es sollte eindeutig – durch einen Kommentar – festzustellen sein, dass alle teilnehmenden Bücher auch von allen gelesen wurden. Achtung: es sind DREI Beiträge am Start!
https://old.bookrix.de/_ebook-matthias-maerz-wo-ist-vilsen/
https://old.bookrix.de/_ebook-schnief-was-waere-wenn/
https://old.bookrix.de/_ebook-klaus-rainer-martin-mein-hobby-singen-in-choeren/
1. ) Abstimmungsberechtigt sind alle Mitglieder dieser Gruppe, die mindestens ab dem 1. des jeweiligen Monats bei BookRix angemeldet sind.
2. ) Ab dem jetzigen Zeitpunkt dürfen keine Änderungen mehr am Buch vorgenommen werden!
3. ) Entscheide, welche 2 Geschichten Dir am besten gefallen haben.
4. ) Der Beitrag, der dir am allerbesten gefiel, erhält 2 Punkte, danach absteigend bis zum 3. Beitrag, dieser erhält 1 Punkt.
5. ) Abstimmungsbeiträge mit weniger oder mehr als 2 Titeln sind ungültig. Wer ein Buch zum Wettbewerb eingereicht hat, muss sich an der Abstimmung beteiligen. (Sonst fällt ihr/sein Buch aus der Wertung).
6. ) Rege Beteiligung bei der Teilnahme am Wettbewerb, beim Lesen der Beiträge und bei der Abstimmung mit und auch ohne eigenen Wettbewerbsbeitrag wäre wünschenswert.
LG
Matthias
Keine Ahnung, wie das bei euch in Deutschland heißt. Bei uns in Österreich bekommt man, entsprechende Hilflosenstufe vorausgesetzt Geld vom Staat, um sich Pflege finanzieren zu können.
Die Sätze sind allerdings ein Witz. Stufe 1 gibt es wenn man im Monat mindestens 40 Stunden... mehr anzeigen
Keine Ahnung, wie das bei euch in Deutschland heißt. Bei uns in Österreich bekommt man, entsprechende Hilflosenstufe vorausgesetzt Geld vom Staat, um sich Pflege finanzieren zu können.
Die Sätze sind allerdings ein Witz. Stufe 1 gibt es wenn man im Monat mindestens 40 Stunden Hilfe braucht und bekommen tut man ca. 150 Euro. Bei Stufe 3 so als Beispiel die bekommt jemand, der fast blind ist sind es ca. 1000 Euro. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass man sich um die Summen weder eine umfassende Pflege bezahlen noch ein Angehöriger seinen Job reduzieren geschweige denn ganz niederlegen kann. Von daher bleibt dann wenn es selber nicht mehr geht dann eben nur noch ein Heim, sofern man denn einen Platz bekommt.
@ Maria
Möglich wäre viel, doch leider zahlt die Krankenkasse kaum etwas davon und somit bleibt es gerade denen, die es besonders dringend bräuchten von wegen den Körper verschleißenden Jobs leider verwehrt.
Gesundheit ist schon längst eine Frage des Geldes und natürlich der... mehr anzeigen
@ Maria
Möglich wäre viel, doch leider zahlt die Krankenkasse kaum etwas davon und somit bleibt es gerade denen, die es besonders dringend bräuchten von wegen den Körper verschleißenden Jobs leider verwehrt.
Gesundheit ist schon längst eine Frage des Geldes und natürlich der Zeit, die man investieren muss und die Berufstätige mit zusätzlich privaten Verpflichtungen in Zeiten von permanenten Überstunden nicht haben.
Um den Menschen lange gesund und damit schlussendlich auch arbeitsfähig zu halten bräuchte es auch bei den Arbeitgebern und den Verantwortlichen an gesetzgebenden Stellen ein Umdenken und das findet leider derzeit eher in die verkehrte Richtung statt. Bei uns diskutieren sie ja gerade über noch länger und noch mehr arbeiten, weil sich der Staatshaushalt hinten und vorne nicht mehr ausgeht. Da bleibt nicht viel Raum und Zeit, sich gesund zu halten.
Zur Info: Gesundheit ist unabhängig von Staat, Arbeitgeber, der Krankenkasse und arbeiten. Gesundheit hat in erster Linie mit den Genen zu tun, wie weit ist die Forschung, die Medizin, die Pharma-Industrie und... !wie weit sind Ärzte? Die meisten von denen wissen wo`s lang geht!... mehr anzeigen
Zur Info: Gesundheit ist unabhängig von Staat, Arbeitgeber, der Krankenkasse und arbeiten. Gesundheit hat in erster Linie mit den Genen zu tun, wie weit ist die Forschung, die Medizin, die Pharma-Industrie und... !wie weit sind Ärzte? Die meisten von denen wissen wo`s lang geht! Wenn die Ärzte aber nicht in der Lage sind, ihre Patienten aufzuklären, weil sie es selber nicht auf die Reihe kriegen oder aus Geldgründen nicht wollen, so lange hat die Gesellschaft es mit langsam dahinschleichenden und am Stock gehenden und anderweitig kranken Menschen zu tun. Das gesamte Programm der chronisch Erkrankten wie da wäre: Bluthochdruck, Diabetes, Arthrose, Arthritis..., Krebs und psychische Krankheiten nicht inbegriffen.
Was hier manch einer von sich gibt - aus Unwissen/Bösartigkeit - ist gefährlich und fördert weitere Unstimmigkeiten im Land.
"Ein gutes Mittagessen reicht schon lange nicht mehr!"