Sehr avangandistischer Stil, gelungen!
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Wie eine Offenbarung.
Vom Dunkel ins Licht.
Liebe Grüße
Petra
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Dennoch hätte ich wenigstens deinen Namen aufs Cover gesetzt.
Ich blickte Minutenlang auf den schwarzen Bildschirm, bis ich mal drauf klickte, und dann dein Gedicht gelesen habe
herzlichst,
Christa
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Ein sehr schönes Gedicht. Es ist wichtig sich selbst zu lieben, wie man ist.
Auch die verschiedenen Seiten des Spiegels hast du gut eingebracht.
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Auch ich interpretiere es so, als wenn man sich an Verlorenen festhalten will. Es ist aber auch für mich etwas schwer zu verstehen, was aber nicht heißt, dass es nicht gut ist. Nachdenklich ist es! Ebenfalls passt für mich der Text genau zum Cover, was auch vieles offen lässt.
LG ITT
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'Gefangen' -> 'gefangen' ist das Partizip von 'fangen' -> Verb.
Wird also kleingeschrieben ;)
Genauso wie 'lieben' ein Verb ist ;)
Ich weiß nicht, von dem Stil her haut es mich nicht gerade um - die Idee hat jedoch was. Und der Sinn steckt tief...
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Das immer gleiche Pochen der Gedanken an den Mauern später Reue, bei der die Einsamkeit zu einem Innengefängnis wird, und Erinnertes in dumpfer Wiederholung an die Türen eines Gestern hämmert, aus dem es keine Flucht mehr zu geben scheint. - Es ist, als wolle das LyrIch mit aller Gewalt etwas vergessen, und gleichzeitig ein Vergessenes wie einen verlorenen, vermeintlichen Halt wieder ans Tageslicht zerren. - Die... mehr anzeigen
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Schöne Idee zum Thema ... konsequent inklusive Cover umgesetzt.
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Schade, dass das lyrische Ich den Leser nicht an dem Prozess der Veränderung teilhaben lässt. Warum brechen Trauer und Wut die Hülle? Oder passiert das manchmal so? Oder ist es das Licht? Bei diesem Gedanken lässt die Autorin offen, was das Licht sein könnte. Lyrisch eine Metapher, klar!
Mir persönlich ist dieses Gedicht zu sehr verschlüsselt, es lässt zu viel offen. Allgemeine Worthülsen führen dazu, dass, für mich, kein... mehr anzeigen
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der spröden Wiederholung. Dem Wort gefolgt
zur bis zur Öffnung des Licht. Dort
berührte mich dein Gedanke.
PS. Vergiss den Reim in der
Spiegelsaalzeile. Stelle den Satz richtig
hin und niemand wird etwas vermissen.
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