Wieder einmal lässt Autorin Xenia Portos den Leser am geheimen, lustvollen Leben der „Fürstin Natalia Federowa“ und ihren unermesslichen Begierden und Neigungen teilhaben und immer liegen Schmerz und Lust eng beisammen.
Schonungslos werden die Begierden und Neigungen in diesem fiktiven Kloster aufgedeckt,
ebenso regiert wie die Angst und der Großmut.
Menschliche Begegnungen grenzenloser Lust und Erotik konkurrieren mit zerstörerischem Glauben um den Absturz von Seele und Geist in Hölle und Verdammnis.
Durch die reinigende Kraft des Feuers kann man am Ende doch zarte Pflänzchen von Zuneigung und Liebe erahnen.