Kaukasen küsst man nicht

Von:
User: wolfwolle
Kaukasen küsst man nicht
Im fernen Kaukasus lebt Boris, Rudelführer der Herdenschutzhunde. Ihm und seinen Owtscharki sind die Rinder- und Schafherden anvertraut. Auch die Menschen bauen auf Stärke und Intelligenz ihrer vierbeinigen Begleiter. Lang und kalt sind die Winter im Gebirge. Eines Tages taucht der schwarze Wolf wieder auf. Ein Kampf scheint unvermeidlich. Ganz anderer Art sind die Abenteuer der jungen Bessie in der großen Stadt. Immer mehr wird sie zum ungeliebten Anhängsel. Gibt es eine Lösung? Schließlich ist da noch Tibor, der große, furchtlose Rüde. Zur rechten Zeit tritt er in das Leben der Familie Foerster.

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Die vierbeinigen Helden unserer Geschichte, deren Wege sich auf wunderbare Weise kreuzen, sind durch Blutsbande miteinander verbunden. Nach zahlreichen Abenteuern scheint sich schließlich alles zum Guten zu fügen. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn das Schicksal hat sich noch nicht entschieden.

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Eingebettet in eine spannende Handlung geht der Leser mit den Herdenschutzhunden auf die Reise. Sie beginnt in den wilden Bergen des Kaukasus und endet in der Zivilisation der Großstadt. Dabei wird schnell klar, dass diese herrlichen Tiere nicht in die Stadt gehören und dass sie keine Familienhunde sind. Kraftstrotzend und selbstbewusst wollen sie nur eines: Das Territorium verteidigen und die Herde beschützen. Das ist ihnen angeboren, in dieser Aufgabe finden sie ihre Erfüllung.

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