Villa Todenbrink

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Villa Todenbrink

November 1928 - Der Staatskommissar Friedrich von Rittelsbach erhält von seinen Dienstherren einen delikaten Auftrag. In der Villa des Eigentümers eines bedeutenden Rüstungswerkes geschehen seltsame Dinge, die nach dem Willen des Hausherrn aus geschäftlichen Gründen geheim gehalten werden sollen. Unter einer Legende machen sich der Staatskommissar und sein Assistent auf den Weg in die Kleinstadt Bloggenburg, um die Sache aufzuklären, die sich zu einer spannenden und gruseligen Mission entwickelt. Der Autor bezieht in der fiktiven Handlung Stellung zur deutschen Waffenproduktion und zum Waffenexport, beispielhaft unter der Aufsicht der "Interalliierten Militärkontrollkommission" bzw. des nachfolgenden "Völkerbundes" in der Zeit der Weimarer Republik.


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Beiträge und Kommentare
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Maria

Eine sehr sehr spannende Geschichte bezüglich der deutschen Waffenproduktion und dem Waffenexport unter Aufsicht der Ìnteralliierten Militärkontrollkommission zur Zeit der Weimarer Republik wie zweier Unternehmer und der Villa Todenbrink. Inwieweit haben Unternehmer Gewissen, die sich mit der Produktion von Waffen beschäftigen? Führt der Preis, in den Wahnsinn abzudriften, zu Gerechtigkeit? Atemraubende Lektüre, nichts für schwache Nerven.

1 Kommentar
Wolf Rebelow

Danke auch für den Kommentar. Ja, man hat schon früher Umleitungen benutzt, um Verbote zu umgehen und Lieferungen zu tarnen.

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Gelöschter User

Da kann ich mich noch sehr gut daran erinnern! Du hattest das Buch anscheinend hier kurz heraus genommen. Die Leseprobe , überhaupt der Inhalt ist ja leider schon wieder sehr aktuell. Verstehe nicht, dass hier kaum Rückmeldung kommt. LG.Michi

1 Kommentar
Wolf Rebelow

Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Man kann Parallelen ziehen. Vielen Dank für den erneuten Kommentar und für die Favorisierung. LG Wolf

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Gelöschter User

Lieber Wolfram, habe ich mir gerade in meinen e-reader geladen. Die Leseprobe hier ist sehr vielversprechend! Ich bin sehr gespannt darauf. Wenn ich es gelesen habe, lasse ich etwas dazu da. LG.Michi

4 Kommentare
Wolf Rebelow

Ich freue mich über Dein Interesse an meinem ersten Kurzroman und wünsche Dir eine spannende Lektüre. Der Stoff hat mich schon lange interessiert und sollte eigentlich noch umfangreicher werden. Bin aber froh, die einhundert Seiten geschafft zu haben. LG Wolfram

Wolf Rebelow

Hallo Michi,
vielen Dank für die Rezension bei Thalia. Es freut mich sehr, dass Dir die Geschichte gut gefallen hat und Du sie als spannend und gänsehauterzeugend bewertest hast. Das macht Mut, mich in diesem Genre weiter zu versuchen. Unsere heutige Zeit bietet ja dafür reichlich Stoff. LG Wolf

Gelöschter User

Ja, das hat mir wirklich Gänsehaut erzeugt. Weil in der damaligen Zeit?! Und jetzt, denke man an die Flüchtlingseinrichtungen, ja, das gibt zuhauf Möglichkeiten! LG.Michi

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Gelöschter User

Lieber Wolf,

eine kritische, sorgfältig recherchierte und gleichzeitig mystische Handlung, die die Weimarer Republik wieder auferstehen lässt und dabei gleichzeitig erschreckend aktuell ist. Eine kurzweilige Lektüre, die den Leser nachdenklich zurücklässt.

Liebe Grüße, Diana

1 Kommentar
Wolf Rebelow

Herzlichen Dank für den Kommentar und für das Favoritenherz. LG Wolf

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