Oh welch verzehrende Worte so höre doch das Sehnen des Jünglings, der so inbrünstig seinen Geist und sein Innerstes auftut um in deines Herzens Nähe zu sein...zerrissen schon fast seiner Worte Wahl um dir kund zu tun..dass nur Du es sein kannst....ach du inspirierst mich einfach mit deinen Texten...Lg Lacrime
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bei der man sich fallen lassen kann.
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Ich liebe solch verträumte Poesie
die Bezüge zu bekannten darlegt
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die Liebe kann uns tatsächlich auflösen, alte Strukturen ... ein versteinertes Herz ... uns zu einem neuen Menschen erden lassen. In deinem Gedicht lese ich auch Furcht vor dieser Wandlung heraus. Das gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße
cosi
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... der Liebe Worte hier im Reim.
Ich habe sie gerne gelesen.
Herzlichst
Gabriele
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wahrlich berührende verse...
LG
Cassy
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