"Mein Gott die Ursl"

Schlimmer gehts nimmer Von:
"Mein Gott die Ursl"

Weil ich Ursula Hopf heiße, sagten die Kinder im Dorf oft Höpfle, Bierglas oder auch einfach nur Flüchtling zu mir. Wenn es Streitereien gab und das war gar nicht so selten bei unserer Dorfjugend, musste das Höpfle hüpfen. Dies ließ ich mir natürlich nicht gefallen. Dann kam es zu handfesten Keilereien, bei denen ich nicht nur die Mädchen sondern auch die Buben zu treffen wusste und wir uns sogar im Straßendreck wälzten.

Aber die Schimpfwörter verloren sich allmählich. Dafür bekam ich den Spitzname „ Ursl die Wilde“ beziehungsweise sagte man: "Mein Gott die Ursl!" Nun ob ihr es glaubt oder nicht, lange habe ich nicht gewusst warum.


Dieses eBook ist erhältlich bei:

und in vielen anderen eBook-Shops

1,99 €
Beiträge und Kommentare
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen thomas.arndt_1550164237.0180189610 978-3-7438-9957-5 Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE