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"Oh, lasst mich hier buddeln und scharren,
ich such nach dem Steine der Narren,
find ich ihn, so werd ich beweisen,
er ähnelt dem Steine der Weisen!
Er ist sicher nur etwas kleiner -
doch reiner!"
Es grüßt Dich herzlichst
Manfred
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Ich kann mir immer noch keinen Reim auf Unobtainium machen, so wie es wohl auch die von dir genannten Vorfahren nicht konnten.
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'Grottenschlecht' ist wirklich etwas zu hart, aber Ulf hat es mit Humor genommen. Dafür hat er meinen Respekt!
Er hat gefragt, wie das auf bayerisch wäre. Vielleicht so:
Den Stoa der Weisen, i sog's unumwunden,
hot koana bis heit no ni ned g'fundn
Blöd ;)
Aber wie wär's damit:
Sie suchten den Stein der Weisen verbissen,
doch ohne Erfolg, wie wir heute wissen
oder:
Sie suchten nach der Weisen Stein,
doch fanden sie ihn? Die Antwort ist... mehr anzeigen
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Dexillo hat das sehr vorsichtig formuliert, aber lass es mich deutlicher sagen:
Ich verstehe wirklich nichts von Lyrik, kann nur mitteilen, ob es mir gefällt oder nicht. Und hier muss ich sagen: Non placet!
"Den Stein der Weisen finden wollten sie,
doch keinen einzigen gelang das nie."
Ist das jetzt die bayerische doppelte Verneinung oder wie oder was?
Das ist einfach grottenschlecht, sorry!
Das kannst Du doch besser Ulf, oder?
... mehr anzeigen
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Die Lyrik ist die hohe Kunst des Schreibens. Meine Hochachtung jedem, der sich daran versucht. Ein wenig müsste hier noch gefeilt werden, man holpert doch etwas. Aber wie schon gesagt, die Lyrik ist ein schweres Thema!
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Jap.
*heftig nick
Das ist ein gelungen Gedicht. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Richtig schön.
Und die Zeilen erklären das Wort gut
Nun ja. Ich manchen Sachen ist es wohl gut, dass sie nicht erforsch wurden sind. Sie sollten lieber ein Ub…ähm…dingsbums bleiben.
Ältere Menschen jünger machen. Dann soll man lieber der Natur ihren Lauf lassen. Die hat sich schon was dabei gedacht
Nur leider wird man wohl niemals ruhen.
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Lieber Ulf, Dank Deiner Verse weiß ich jetzt auch was "Unobtainium " bedeutet. Ich habe diese Worte vorher noch nie gehört.
Liebe Grüße Dora
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Gestaltung und da hast du gute Bespiele für das Unobtainium gefunden und sie in Reime gepackt. Eine andere, auch interessante Aufarbeitung des Themas.
VG, Gabi.
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Mal ein kleiner Tipp:
Versuche - wenn du dich schon in Lyrik versuchst - deine Reime zu singen! Es geht nicht nur darum, dass es sich reimt, sondern auch um die Metrik (zähl mal die Silben, entscheide dich für ein Versmaß und dann behalte es bei!!!), und vor allem um Hebungen und Senkungen.
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