Sam Grimm, ein Sekretär in einer Schule, muss erfahren, dass das Leben nicht so ist wie es scheint.
In dem kleinen Wäldchen der Stadt, geht er seit seinem Umzug vor einem Monat jeden Tag sparzieren.
Bis er Mischka begegnet.
Seit diesem Treffen ändert sich sein Leben radikal.
... „Ruhe“, faucht Kenji mich an und verpasst mir eine Ohrfeige. „Kannst du einmal auch an andere denken, als immer nur an dich selbst?“
„Ich nur an mich selbst denken? Wer zieht mich denn in eine Welt, in der ich nicht sein will? Wer behauptet denn, dass ich euch helfen muss und nicht mehr nach Hause darf? Ihr seid es doch, die mir irgendetwas verheimlichen. Also sag nicht noch einmal, dass ich nur an mich denke.“ ...
Was es heißt nur noch an andere zu denken, muss Sam erst lernen. In seiner neuen Welt kann er sich nicht zu Hause fühlen.
… „Mein ganzes Leben wird gerade über den Haufen geworfen. Was ist richtig was ist falsch? Wer gut und wer böse? An was soll ich glauben, was verstehen? Ich fühle mich wie in einem Horrorfilm. Sehe Dinge, die es nicht geben dürfte. Spüre Sachen, die ich nicht erklären kann. Rede in Gedanken was nicht möglich ist. Woher soll ich wissen was das richtige Leben noch ist?“ …
Dämonen, Gestaltwandler, Engel ... das alles ist kein Mythos und ausgerechnet Sam steckt mittendrin.
In was für eine Welt ist er geraten?
Das alles nur wegen einer Prophezeiung!
Er soll der Beschützer sein?
Kann Sam seinem Schicksal entgehen?
... „Du kannst daraus kommen und dich erschießen lassen. Oder du kannst dich deinem Schicksal stellen und mitspielen. Allerdings wird dein Tod nicht in der Hölle enden, sondern im Fegefeuer.“
Welche Überraschungen hat dieses neue Leben?
Für welchen Weg wird sich Sam schließlich entscheiden?
Dankeschön.
Ja das hoffe ich auch. Ist leider von meinem Schreibpartner abhängig.
LG
Tina