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Christoffer
Teil I-III Von: Thomas Reich** Die Serienmörder-Reihe: Teil I Christoffer, Teil II Blutzoll, Teil III Kellergeschichten, Teil IV Der Lippensammler, Teil V Opferwald **
Erlebe die ersten drei Teile von Christoffers blutigem Weg. Wie er sein Menschsein verlor und zur Bestie wurde. Immer auf der Flucht, mit einem Grinsen im Gesicht. Während er sich neue Foltermethoden ausdachte. Wie ein roter Faden zieht sich die Blutschneise durch sein Leben.
KÖRPERFRAGMENTE
Kaum auf dem Grundstück, versetzte er ihr einen massiven Schlag auf die Schläfe und schleifte sie ins Haus. Dort lag sie noch, angekettet im Gästezimmer. Wie ein menschliches X, gefesselt an Händen und Füßen, die Beine weit gespreizt. In ein paar Tagen, da würde nicht mehr von ihr bleiben als ein Fragezeichen, ausgelöscht sein würden jeder Buchstabe ihre Namens und jede Erinnerung an sie, die in den Köpfen der Menschen je wohnte. Sie war jetzt nicht mehr als ein Gespenst, dem Tod näher als dem Leben, ohne die Bereitschaft, diese simple Wahrheit endlich zu akzeptieren. Aber Leid und Schmerz führt uns zur Erkenntnis, nicht wahr? So sah die Vorhölle aus.
Da sie einen Großteil ihrer Haut eingebüßt hatte, lag sie da wie eine gepuhlte Krabbe. Sie wimmerte schwach, als er das Zimmer betrat. Ihr wundes Fleisch war runzlig und rissig geworden. Bei näherer Betrachtung konnte man allerdings die Ströme von Wundwasser sehen, die aus ihr heraus flossen. Christoffer beschloss, ihr neues Bewusstsein einzuschärfen und verteilte großzügig Salz auf den roten Flächen. Das hatte eine elektrisierende Wirkung auf sie. Sie riss die Augen auf und fand doch wieder die Kraft zu schreien, wie sie es gestern getan hatte, bis Christoffer dessen überdrüssig wurde und ihr einen Knebel in den Mund stopfte. Genüsslich schlüpfte er aus seiner Jeans und glitt in sie hinein. Risse bildeten sich im rohen Fleisch, es platzte an vielen Stellen gleichzeitig auf. Christoffer griff sich den Knebel neben ihrem Kopf und würgte ihre Schreie ab, die auch sie auf die Stufe eines Tiers stellten. Blut floss unter ihr hervor, als ihr roher Rücken über die Holzdielen schrammte. Dabei rammten sich auch Sprießen ein. Christoffer steigerte sein Tempo, was sowohl seine Lust erhöhte als auch ihre Schmerzen steigerte. Als er kam, war er es, der schrie, und als er sein weißes Sperma auf ihrem roten Fleisch sah, dachte er an heiße Himbeeren mit Schlagsahne.
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