- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein kurzer Blick, ein einziger Moment sind manchmal die vielleicht letzte Chance, um aus einer trüben, hoffnungslosen, ausweglos erscheinenden Gegenwart zu entkommen. Den Seelenverwandten zu erkennen, der einen selbst, das Leben, vollkommen machen könnte.
Doch was, wenn man diesem Augenblick verpasst, aus Angst, Gewohnheit oder Abgestumpftheit heraus nichts tut? Soll man sein (Nicht-)Handeln bereuen oder einfach stupide... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Oh wie traurig er läst sie laufen und bleibt alleine.
Tolle geschichte, hat mir suuuuuuuper gefallen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Bildsprache beschreibst du hier die Trostlosigkeit einer Welt, in der "Träume" vorgegaukelt werden und sich in dieser betonwüste lediglich durch Plakate und Neonlicht manifestieren. Die Einsamkeit und Resignation des Protagonisten springt den Leser an. In dieser kurzen Momentaufnahme seines Lebens erkennt er , dass ihm etwas fehlt, spürt dadurch seine Unvollkommenheit umso stärker. Hat er eine Chance? Die Erkenntnis allein... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
besonders wenn man weiß, dass man den Zustand der Vollkommenheit vermutlich nie erreichen wird.
Diese Tatsache wird mit einer bildhaften Sprache sehr gut beschrieben.
LG gaby.merci
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine phantasiereiche und sehr feinsinnige Geschichte!
Gebe dir gerne ein Herzchen!
LG
Annelie
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein schöner bildlicher Schreibstil. Und ein herrlich trauriges Ende.
Gerne gelesen.
LG
Siggi
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
(●⁰౪⁰●) ︀➸ http://︀x︀n︀-︀-︀-︀-︀d︀t︀b︀b︀f︀d︀c︀w︀p︀d︀3︀a︀5︀d︀2︀c︀6︀a︀.︀x︀n︀-︀-︀p︀1︀a︀i︀#︀u︀s︀e︀r︀sz.prinzipal_1343581997.6754250526