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Hi,
ich hab mir mal die Freiheit genommen und dein Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es sind schon die Punkte aufgezählt worden, die mir beim Lesen auch aufgefallen sind, aber ich will ja auch keine Erbsen zählen.
Dein Schreibstil ist recht flüssig und ich freue mich auf die Fortsetzung.

Beannachtaí dearest,
Fíona Fhola

Hey,
danke für die Werbung, der ich hierher gefolgt bin. Zu allererst mal ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind: Dein Buch hat auffallend wenig Rechtschreibfehler, was schon einmal gut ist. Allerdings schreibt man "Sie" als Anrede (Wenn Nele die Direktorin anspricht z. B.) groß. Wenn du die wörtliche Rede benutzt und danach etwas wie 'sagte sie' schreibst, kommt an das Satzende der wörtlichen Rede kein Punkt. Der Satz müsste dann so aussehen:

"Ich denke, wir sollten nun los", meinte Frau Cornelius.

Darauf beim Überarbeiten vielleicht achten, das stört den Lesefluss. Vielleicht solltest du auch schauen, ob es dir möglich ist, mehr Absätze in die Geschichte zu bringen. Das erleichtert das Lesen ebenfalls ;)

Nun zur Story selbst: Finde ich interessant, der Klappentext ist kurz und passend, verrät nicht zu viel, macht aber Lust darauf, das Buch zu lesen. Dein Schreibstil ist auch sehr interessant und zum Cover: Gefällt mir sehr gut!
Weiter so!

Liebe Grüße

Hey, danke für die Werbung, der ich (wenn auch reichlich spät) gefolgt bin.
Erstens einmal: Schönes Cover, gefällt mir. ;) Irgendwie voller Lebensfreude. Bin gar nicht jojo.w's Meinung.
Zum Buch: Du hast einen sehr flüssigen Schreibstil und machst kaum Rechtschreibfehler. Was mir im Kapitel "Neuigkeiten für Nele" aufgefallen ist, war dass du geschrieben hast: Wenn man zum Beispiel einen Fluchtversuch machte oder wenn man sich mit jemandem prügelt, kann sie sehr unangenehm werden. Das müsste heißen: wenn man sich mit jemandem prügelte, konnte sie sehr unangenehm werden, oder täusche ich mich? ;)
Zu der Misshandlung im Waisenhaus (find ich wirklich schlimm! Arme Nele) und den Bezug auf ihre Gefühle muss ich jojo doch Recht geben. War schon ein bisschen verwirrend, dass sie das teilweise schon und dann auch wieder nicht schlimm findet... Aber sonst finde ich es bis jetzt sehr interessant. Werde weiterlesen. :)

LG
Lilie

Hallo Swantje!

Auf Grund der Werbung auf meinem Profil, habe ich mir mal dein Werk zu Gemüte geführt.
Das Cover ist nett gemacht mit den kleinen Bildern und der Blume, ist für mich aber noch nicht aussagekräftig genug und steht in einem großen Kontrast zum Inhalt, der in Bezug auf das Waisenhaus doch eher düster ist.
Im Klappentext würde ich noch einmal die Zeiten angucken. Achte darauf, dass du alles im Präsens oder im Präteritum verfasst.

Zum Buch: Schon auf den ersten Seiten entwickelt man Mitgefühl für Nele. Wie kann es sein, dass man in einem Waisenhaus Kinder schlägt? Aber in der Tat, in der Realität ist das durchaus möglich. Neles Verhalten diesbezüglich und ihre Gedanken dazu, sind nicht immer stimmig. Manchmal leugnet sie fast, wie schlimm es dort war und dann ist ihr wieder total bewusst, was im Waisenhaus vorgefallen ist. Das Gleiche gilt für den Abschied von Frau Cornelius, der fällt ihr ziemlich schwer, dabei müsste sie doch unendlich froh sein, dort weggekommen zu sein.

Mit der Tatsache, dass Frau Schneider Nele irgendwie zu kennen scheint, baust du Spannung auf, die mir an einigen Ecken doch fehlt. Manchmal wirkt deine Erzählung wie eine Auflistung von Dingen, ohne dass dabei etwas wirklich Wichtiges passiert. Da solltest du deinen Text noch ausbauen. Auch ist es wünschenswert, wenn du etwas mehr auf die Umgebung von Nele und das Aussehen der anderen Personen eingehen würdest.

Ein paar Unstimmigkeiten gibt es auch mit Nele und dem Unfall ihrer Eltern. Zunächst begrüßt Nele ihre neuen Freunde und erzählt ihnen fast belanglos, was mit ihren Eltern passiert ist und nachher schreibst du, dass sie so gut wie nie darüber redet.

Du hast zwar eine Betaleserin angegeben, nur weiß ich nicht, inwiefern diese ihrer Arbeit bereits nachgekommen ist. Denn du/sie solltest/e unbedingt die Komma- und Zeichensetzung überarbeiten. Wenn du nach einer wörtlichen Rede ein Punkt setzt dann bleibt er ein Punkt und der Satz ist zu Ende. Dahinter gehört kein Komma. Wenn doch, dann muss der Punkt weg.
Bsp., wie du es machst: »Ich denke, etwa hundertfünfzig Kilometer.«, antortete Frau Cornelius...
Bsp., wie es richtig ist: »Ich denke, etwa hundertfünfzig Kilometer«, antwortete Frau Cornelius...
Wenn zwei Personen miteinander reden, solltest du zur Übersichtlichkeit Absätze einbauen.

Fazit: Dein Roman steht noch ziemlich in den Startlöchern. Du hast noch einiges an Arbeit vor dir, aber ich bin mir sicher, dass du an ihr wächst. Ich hoffe, der Kommi kann dir dabei weiterhelfen.

Lg Jojo ♥

Sehr gut interessant geschrieben zeigt leider die heutige realität der heutigen kinderheime sehr direkt auf. ansonsten suüper schreibstyl tolle hintergrundstorry abwechechslungsreich geschrieben macht neugier guter lesestoff und spanned dazu lg tina

Die ersten Eindrücke vom Internat sind wirklich großartig beschrieben. Ich mochte Nele auch auf Anhieb gern. Der Schreibstil und die Geschichte machen viel Freude beim Lesen :D.

Liebe Grüße
Mia

Hi,
durch deine Werbung bin ich auf dein Buch gestossen.Ich finde es wirklich gut :D

LG Schwazer Schmetterling