An alle Leser, Kommentierer und Herzelgeber
Erstmal möchte ich mich dafür bedanken.
Wie ich sehe, hat jeder schon mal die eine oder andere Sonntagserfahrungen gemacht.
Im Grunde bin ich für Leben und lebenlassen. Aber es gibt so Tage .....
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Wie hilflose Käfer liegen wir, Bauch nach oben und strampelnd, bis über den Ohren im Lärm. Nur die Nase schaut noch heraus und merkt, dass es stinkt und wir fressen weiter. Ich könnte mit mehreren "Werken" zu einer entsprechenden Anthologie der Gruppe "Poesie" beitragen, Phil. Wäre das nicht etwas für den Juni? Das Gedicht hat genau meinen Nerv getroffen. Punkt, Herz und Dank an Suesse01 . LG Wolf
P.S. war gerade auf dem... mehr anzeigen
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Das Lied der Zivilisation - mal schwillt es an - dann schilt man es. Scheltworte eilen über den Nachbarzaun. Die Kärcher-Band legt los; Motorräder stimmen mit ein. Hunde wollen da nicht zurückstehen. Man zeigt, was man kann. Die Vögel sind kaum noch zu hören. Wen soll der Mai so betören? Gut beschrieben. Die Sonne ist nach so einem Tag immer völlig fertig - und ist heilfroh, es sich endlich hinterm Horizont gemütlich zu... mehr anzeigen
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WORD!
Ich bin dazu übergegangen, Verursacher direkt vor Ort zur Rechenschaft zu ziehen. Allerdings, wer das tut, wandelt auf gefährlichen Pfaden...
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Es gibt leider keine richtige Ruhe mehr. Nicht mal am Sonntag... Irgendwas rauscht immer...
Sehr treffend gedichtet...
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Sagt mir zu, trotz einiger rhythmischer Holprigkeiten ...
LG Fritz
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