Adams Murmel

Von:
User: steewee
Adams Murmel
1. Platz Kurzgeschichten Wettbewerb Monat März zum Thema "Tor". Ein vielseitig inspirierendes Thema, dass viel gibt, aber auch verlangt.

Stichwörter: 
Trauma, Altersheim, Lager, Hoffnung
Beiträge und Kommentare
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Gabriele Jarosch

Eine schön bildlich geschriebene und beeindruckende Kurzgeschichte
mit einem sehr berührenden Schluss.

LG Gaby

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Gelöschter User

hat mich sehr betroffen gemacht.Aber ich bin froh, dass die beiden sich doch wiedergefunden haben. Äußerst eindringlich geschrieben!
LG Tine

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Gelöschter User

Geschichte, die mir sehr gut gefällt. Okay, das klingt schwammig...aber manche Geschichten erzeugen in mir eben ein Gefühl des Unaussprechlichen. Weil sie mir mehr zwischen den Zeilen etwas zu sagen haben, als geschrieben steht.
Die Entschlossenheit, wie der eine Mann die Murmel für sich beansprucht, das Wiedersehen mit seinem Freund, dessen Ergriffenheit, gefühlvoll beschrieben!
moonlook

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Monika Gertmar

Ich war zuerst skeptisch, ob Du das bitterernste Thema nicht zu "leicht" verpackt hast. Aber Deine Geschichte wirkt nach. Ich sehe die erzeugten Bilder immer noch vor mir. Deine Geschichte ist sehr gut!

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dahlia437

Eine traurige Geschichte. ETwas unwahrscheinlich, daß man sich im Altersheim wieder sieht. Aber manchmal ist das Leben verworren. :)
Die Tore von einst und jetzt zu vergleichen, ist eine interessante Idee. Manche Heime sind aber auch zum Fürchten.
LG
Dahlia437

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Gelöschter User

Auf Samtfüßen kommt sie daher, das Schreckliche, das Unaussprechliche steckt in den Andeutungen und zwischen den Zeilen. Ich hoffe so sehr, dass Menschen sie auch in zehn oder zwanzig Jahren noch genau so lesen und verstehen können und das Vergessen niemals einsetzt.
Dein Schreibstil ist leicht, fast träumerisch, die innere Welt des alten Josef offenbart sich fast so, als würde ein guter Freund daneben sitzen.
Danke für dieses... mehr anzeigen

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buecherwurm1972

...aber schön geschrieben. Ab der Zugfahrt hatte ich schon die Ahnung worum es hier geht. Ab dem Eisentor war es mr dann klar und der Gedanke an die Vergangenheit macht einen traurig. Ich finde gut das du dich an dem Thema versucht hast. Man darf die Vergangenheit nicht vergessen. Wirklich gut gelungen und nicht übertrieben. Lg Bücherwurm1972

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melpomene

Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, er macht neugierig darauf, wie es weitergeht. Auch der Übergang zu den Ereignissen der Kindheit ist gut gelungen. Als Mutter und Kind dann im überfüllten Zug sitzen, dämmerte mir so langsam, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Puh! Natürlich nehmen Kinder viele Sachen anders wahr und auch ich musste wie eine der Vorkommenatorinnen an "Das Leben ist schön" denken. Dennoch ... irgendetwas... mehr anzeigen

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