Tja, man kann nicht vor sich selbst weglaufen, nicht dauerhaft jedenfalls. Eine krasse Geschichte. Gefällt mir
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Du hast einen schönen und flüssigen Schreibstil und die Idee hinter der Geschichte gefällt mir.
Liebe Grüße Tina
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Hi^^
Ein skrupelloser Bankier, der alles mit Berechnung tut, aber eigentlich nur, um sich Befriedigung zu verschaffen.
Flüchtet sich täglich in die Drogen, weg von seinen Problemen.
Man fragt sich, wann er das letzte Mal fliehen wird.
LG Bourgeon
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Schreibstil führst du den Leser in eine bizarre Welt der Opium-Träume, die aber letztlich nur das Innere des Protagonisten widerspiegeln - Wunschdenken, Mahnmale seines schlechten Gewissens, was er unbedingt braucht,um sein so sinnlos anmutendes Tun in der Realität zu kompensieren.
Hier hallt einiges nach...
Klasse gemacht.
lg
Enya
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brillant geschrieben. Muss ich erst mal sacken lassen... LG Uschi
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Großartig! Einfach großartig! Aufbau, Stil und Inhalt, alles ist an seinem Platz.
LG
Lothar
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Idee!
Gefällt mir richtig gut! Ein bisschen anders eben und gerade das, macht Deine Geschichte aus!
moonlook
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... also, dass nenne ich wirklich mal eine Flucht aus der Realität... stark... bin begeistert... ich weiß gar nicht, was ich sonst noch schreiben soll... ach, ja..SUPER!
:o)
Liebe Grüße
Susy
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... was könnte ich mehr dazu sagen.
Klasse geschrieben, wie immer eine ungewöhnliche Idee von dir. Ich mag sowas.
Antihelden können doch so viel interessanter sein...
Erdbaerchen
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berührend, muss ich sagen.
Was für eine verzweifelte Flucht.
Gibt es einen Ausweg? Wird der Elefant weiterhin sein (vielleicht) einziger Freund sein, der ihm hilft, ein besserer Mensch zu sein?
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