Du

Von:
User: shifra
Du
"Es sind nun Millionen Jahre, dass die Blumen Dornen hervorbringen. Es sind Millionen Jahre, dass die Schafe sie trotzdem fressen. Und du findest es unwichtig, wenn man wissen möchte, warum sie sich soviel Mühe geben, Dornen hervorzubringen, die zu nichts Zweck haben?" Der kleine Prinz
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Ich gönne jeder Rose ihre Dorne.
Wir brauchen sie.

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Beitrag Lyrik- Wettbewerb März 2012


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Poesie Wettbewerbe"
Alle Bücher dieser Reihe:
Das Labyrinth
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bitte...
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Wenn die Nacht beginnt sich auszubreiten
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Yes we can
Beitrag zu Poesie-Wettbewerb 5/2011
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Wo bist du ?
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~~~
Kostenlos
Une Promesse Rocambolesque
oder Kapriolen
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Begegnung
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Eines Nachts
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Du
Kostenlos
Anfang und Ende
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
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harrein

Selbstgefühl, Beschwerlichkeiten, Sittsamkeit, heilige Festigkeit, Irreführung alles das macht den Menschen aus.
Oder Richtiger „AUCH“ aus.
Deine Lyrik ist so wunderbar und darum auch so irrational, was es sooo wünschenswert macht.
Das was du geschrieben hast, gefällt mir sehr.

Dein Freund
Harry

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cosimetta

und sehr lebensnahe Umsetzung des Themas.
Wobei die Versuche, andere zu verändern, viel Frust mit sich bringen.
LG Cosi

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Gelöschter User

Anbetung und Wohlgefallen.
Was braucht es mehr?
lg, Lupo

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Enya K.

des Schutzschildes beraubt, offenbart sich, was dahinter ist. Die Dornen sind hier nicht nötig. Sich erkennen , was andere schon gesehen haben.
Eine interessante Umsetzung, die mir gut gefällt.
lg
Enya

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szirra

nicht nachwachsen... für ein weiters schönes Leben, das glücklich macht.

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