Sehr nett, aber da haben sich ein paar Fehler eingeschlichen, die den Lesefluss unterbrechen:
S.2: ... Lebenswichtig... -> lebenswichtig
... mit jemand... -> jemandem
... , das man selbst denkt... -> dass
S.3:
... so das man denkt... -> dass
Sonst gefällt mir vor allem die Moral dahinter, denn ich merke es auch an mir selbst, dass ich mir oft schwer tue anderen Menschen zuzuhören, oder mich in sie einzufühlen.
Ich hoffe, dass die... mehr anzeigen
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So machen wir es!!
Ganz fein und unaufdringlich, dafür um so
lesens- und nachahmenswerter.
Großer Herzstern....
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Wage einmal auf diese Floskel mit: Danke, beschissen! zu antworten - und Du erlebst, wie der Mensch vor Dir so schnell als möglich entweder die Kurve kratzt oder mit Deinem Mißmpfinden in Konkurrenz tritt, um Dir von seiner sowieso schon lange sehr schlechten Befindlichkeit zu erzählen.
Deine wunderbare "Geschichte" ist für mich gleich einer Metapher für die Gleichgültigkeit unserer Gesellschaft - danke dafür! Sehr sehr gut! Gitta
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dieser Art von Helden, als wir glauben, sie tun einfach, was zu tun ist, ohne es an die große Glocke zu hängen.
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... geschehen. Ich hoffe Deine Worte sind nicht nur leere Hülsen, sondern das Ergebnis eigenständigen Denkens und Handelns. Leider sind heute viele schon so oberflächlich, wie es ihnen von außen vorgespiegelt wird. Kaum jemand nimmt sich Zeit anderen zuzuhören, oder ihnen eine helfende Hand zu reichen. Aber auch das andere Extrem ist weit verbreitet, das dauernde Fordern und unersättliche Habenwollen.
LG Heidi
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Ach, das gefällt mir gut.
Es ist auch so, finde ich, man begegnet ihnen ab und an. Einem Superhelden. Dann kann man auch selbst einer sein, find ich.
Liebe und Vertrauen schenken...
Lieben Gruß
mondlady
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Ich bin ganz neu hier und habe das Thema mit den Helden deshalb nicht verfolgt.
Mir gefällt, wie du die Leute direkt ansprichst, denn dann kann man sich nicht rausreden und sagen, sind ja die anderen, die Schuld haben.
Jeder von uns hat jeden Augenblick die Wahl, sich für ein Ja oder ein Nein zu entscheiden.
Klasse!
LG Phoenix
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wie wir ihn hinter dem Wort "Superheld" vermuten würden, den gibt es hier nicht und das ist auch gut so.
Deine Worte führen uns vor Augen, dass jeder ein Held sein kann, ohne dafür Spinnennetze durch die Gegend schießen können zu müssen oder einen Fledermausumhang zu tragen. Tatsächlich ist es so einfach, sich wie ein Held zu fühlen, wenn man ein bisschen weniger Egoismus und ein bisschen mehr Menschenfreund ist. Zuhören... mehr anzeigen
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Also, Anfangs habe ich das Gefühl dass du dieser jenige bist welcher nach Hilfe schreit. Doch es ist nicht so?!
Es versucht nicht jeder ein Superheld zu sein. Etwas weniger Egoismus täte schon einiges bewirken. Einer älteren Dame beim Einkauf zu helfen, wenn man sieht, dass sie sich abmüht. Oder einer Mutter mit Kinderwagen in der Bahn behilflich sein. Auch kleine Schritte sind Große.
Ein schönes Buch hast du geschrieben.
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gibt es nicht sehr viele auf dieser, unserer Erde. Hier ein Aufruf an alle, einer zu werden: ein Held für den Nachbarn, den einsamen Wolf.
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