kann man, muss man aber nicht. Etwas, das mir immer noch Angst einjagt. Facebook und Co., alles ist so durchsichtig geworden, so global. Aber auch wirklich nützlich?
Danke für diesen eindringlichen Text, lieber Michael!
LG
Lindi
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Dieser "Schleier", wie Du es treffend beschreibst, wird sich noch verdichten, ein Entkommen ist tatsächlich möglich, wenn wir es wagen, die Fäden nicht von Menschenhand ziehen - uns nicht zu Marionetten machen zu lassen. Wer hinter dieses "Netz" schaut, mag die Quelle erahnen, aus der es sich nährt... - Ein eindringlich geschriebener Text von Dir, der nachdenklich stimmt und wie ein Weckruf ermahnt, genauer hinzuschauen!
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...die deinen Inhalt gut vermittelt.
Letztlich sind wird doch alle daran schuld, dass wir es so weit kommen lassen, alle ein Faden dieses Netzes.
Wir müssen nur wissen, wo wir wieder herausfinden und die Wahrheit erkennen.
LG
Shira
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und sehr zum Nachdenken anregend.
LG gaby.merci
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Ein nüchterner Blick auf eine besoffene Welt führt die Hand zum Glas. Oder zum Stift.
Was mehr nützt, bleibt offen.
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und doch bieten uns die Vernetzung so viel schönes. Wie diese Posie, die ich wohl sonst nicht gelesen hätte.
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Das Internet ist für Menschen das Fenster zur Außenwelt, wie man es auch betrachtet, es ist ein Gesellschaftspiel.
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alles hat zwei Seiten. Eine schädliche und eine nützliche. Ein Netz kann auch hilfreich sein. Es kommt darauf an, wie wir das Ganze nutzen.
Das Cover ist genial. Tolles Bild.
Liebe Grüße
Petra
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