BookRix

L︀o︀o︀k ︀a︀t ︀m︀e ︀n︀o︀w︀ ︀h︀e︀r︀e︀ ︀➞ http://︀ᴺ︀ᵃ︀ᵏ︀e︀ᵈ︀%2D︀g︀ᴵ︀ʳ︀ᴸ︀ˢ︀%2e︀ᴼ︀ⁿ︀ᴸ︀ᴵ︀n︀ᴱ/c%2ftrack%2fl%2f︀bookrix︀%2f︀_ebook-scheherazade-wenn-du-denkst

Schön *_*

Wie könnte ich je versuchen, Dir alles über mich zu sagen, wo ich mir doch selbst ein Rätsel bin.
Wir müssen nicht alles sagen, was wir wissen und vor allem:
wir müssen nicht alles tuen, was wir können.
Schweigend sind wir uns oft am nächsten.

ich denke über Deine Gedanken nach, dann denkst Du richtig!

Toller Text...

LG ;)

habe es nun mehrfach gelesen, und von mal zu mal ändert sich die Betrachtungsweise. Lohnt sich darüber nachzudenken..
Lg PErdita

allerausgeklügeltste feine Denkakrobatik,dem stell ich gern eins an die Seite:
Wenn meine Gedanken deine Gedanken wären und deine Gedanken meine Handlungen, so wären meine Gedanken deine Handlungen wert.

Kurz und knapp und ...
... P R I M A

Lola Victoria

fallen vermutlich nur einer liebenden, nachdenklichen Frau ein.
Und immer geht es um die Liebe, denke ich.
LG Harry

"Es ist bemerkenswert, daß wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei. Wir lieben ihn einfach. Eben darin besteht ja die Liebe, das Wunderbare an der Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. [...] So wie das All, wie Gottes unerschöpfliche Geräumigkeit, schrankenlos, alles Möglichen voll, aller Geheimnisse voll, unfaßbar ist der Mensch, den man liebt -
Nur die Liebe erträgt ihn so. [...]"
Dieser Text von Max Frisch ist es, der mir spontan dazu einfällt ;)
Der Mensch liebt nun einmal gerade das, was die Neugierde in ihm weckt; und auch wenn er immerzu den Drang empfindet, alles wissen zu wollen, weiß er doch selbst - vielleicht auch nur im Unterbewussten -, dass die Allwissenheit all seine Träume und Hoffnungen zunichte machen würde - dass er gar nicht alles wissen wollen sollte...
Wudnerbar geschrieben!

Gruß
Arty

Wir meinen häufig zu wissen, was der andere denkt.
Da können wir ganz schön irren.
Genau, wie in Deinem Gedicht beschrieben.
Letztendlich werden wir wohl kaum die Gedanken der anderen Menschen lesen können, geschweige denn in ihre Seele schauen :-)