BookRix

Hier beschreibst du einen sehr depressiven Menschen, verängstigt und einsam...und die Menschen um ihn herum, sehen einfach weg...aber irgendwo..unter Gottes weitem Himmel..ist Jener Mensch..der gerade auf DIESEN Menschen wartet um Ihn bei der Hand zu nehmen um ihm das Glück zu schenken...nur eines muß er selbst..seine Augen und sein Herz öffnen....LG Lacrime

Ich will dir nciht zu nahe treten, aber mir persönlich hat jahrelange Psychotherapie sehr geholfen, mich selbst und meine Gefühle anzunehmen und mich dann ihrer auch unter Menschen nicht mehr zu schämen. Und das ist so entlastend!
LG, Pooh

Schließe mich den Kommentaren an ... Ein sehr schönes (und trauriges) Gedicht.

Irgendwann las ich einmal etwas über
Seelenwanderung.
Und darin,dass man sich so lange unvollständig fühlt,
bis man ein Gegenüber gefunden hat.
Und dass unser Aufenthalt,hier nur eine Halbheit ist.

Im Schlaf aber gehen wir jede Nacht hinüber, über eine Brücke in ein Leben,das so ähnlich,dem unseren hier ist,nur mit dem Unterschied,das dort auf der anderen Seite
unsere andere Hälfte wartet und uns umarmt,so dass man sich dort nie unvollständig fühlt und auch nicht allein.
Wenn wir erwachen,ist nur noch eine Ahnung
in uns.
Denn auf diesem Mal,über unser Oberlippe,hat ein Engel seinen Finger des Vergessens gelegt.
So tragen wir oft eine Sehnsucht in uns,die erst endet,wenn wir nicht mehr aufwachen.

Darum überkommt uns dieses Gefühl,des Grämens,sich der vielen Unzulänglichkeiten zu Schämen,
weil wir erkennen,wie leer und schwer,von Blut getränkt dieses Leben doch ist und haben oft diesen Wunsch "allein" zu sein und dort zu sein wo alles vollkommen ist.
LG Elfi:)

Ich kann mit Dir mitfühlen.

...so fühle ich mich irgendwie auch oft :((
aber wie du schon schreibst:
es interessiert niemanden -.-
what a brave new world we're livin' o.O