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Es ist wirklich traurig. Aber gut das beide tot sind sonst hätte er ohne sie weiterleben müssen und das hätte er wahrscheinlich auch nicht verkraftet. Doch, es hat mich sehr berührt.

lg karinaweine

Hallo S. Fritze!
Eine sehr, sehr traurige Kurzgeschichte. Sie erinnert mich an das Volkslied "Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb...." oder an die "Loreley" (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin...). Ja, wenn man nur erahnen könnte, was oft so in einem Menschen vorgeht, würde man besser verstehen und helfen können, denn stark wie der Tod ist die Liebe...

ausnahmslos. Habe zu dem Thema vor Jahren ein Gedicht verfasst:

Abschied
us 11.07

Ich steh an deinem Grab und weine.

So einfach hast du dich aus dem Staub gemacht.

Meine Haare wirbeln im Herbstwind durcheinander.

Er weht die Tränen weg von mir.

Ich stehe in einem kleinen Haufen gelber Blätter,

und sehe das kleine Holzkreuz auf deinem Grab an,

und denke an die Zeit mit dir,

die uns viel zu viel nahm.

Ein Gedanke drängt sich mir auf:

Warum konnte ich nichts für dich tun?

Wie konntest du das tun?

Ich habe nichts gemerkt, du warst immer so still.

Konntest stundenlang neben mir sitzen und nichts sagen.

Ich sehe deine dunklen Augen vor mir und

Meine Tränen erreichen salzig meine Mundwinkel.

Ein Blatt tanzt vor meinem Gesicht, bevor es der

Herbstwind zu Boden wirft.

Du hast es gut da unten, bist das Weltelend für immer los.

Hast du gar nicht an mich gedacht?

Finds recht gut ^^
Das einzige, was mir aufgefallen ist, sind ein paar klenigkeiten am Schreibstil ^^ :DD
wie gesagt, sind nur in paar kleinigkeiten, ansonsten
sehr gut^^