Mir gefällt, wie Du diese Geschichte aufgebaut hast, der Plot ist hervorragend inszeniert und die Story auch sprachlich exzellent umgesetzt, allerdings habe auch ich so meine Schwierigkeiten mit dem Abschluß dieser Geschichte...
Als ein selbst Betroffener müsste dein Protagonist doch eigentlich wissen, was es bedeutet, anderen Unschuldigen das gleiche Leid zufügen zu wollen...
LG
Louis :-)
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Puh, das macht Ganserlhaut, auch das ..was er an seinem Geburtstag vorhat! LG. M.Editha
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bis zum Schluss.
Besessen von Rachegefühlen, hier im doppelten Sinn. Für mich direkt nicht nachvollziehbar, weil ich es so nicht kenne, aber in meiner Fantasie durchaus vorstellbar. Welch ein grausames Schicksal Alina und Simon da ereilt hat. Und er fühlt sich schuldig, auch das kann ich nachvollziehen.
Hier ist alles wunderbar verwoben, die Liebesgeschichte, der Rachewahn, die Schuldgefühle und das Ende, das der Leser sich ja... mehr anzeigen
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die doch zuvor als Liebe daher kamen.
Du hast es wie immer meisterhaft verstanden, Spannung zu erzeugen, selbst der Schluss lässt das Schlimmste ahnen. Die Augen glühen ja schon.
Ich kenne die Liebe aber keine Rache oder Vergeltung. So stehe ich bei solchen Geschichten immer ziemlich hilflos da mit dem Verständnis für die Protagonisten.
Diese furchtbar großen Gefühle sind aber nuneinmal der Nährboden für tolle Geschichten, die... mehr anzeigen
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ein Virus, der sich unaufhaltsam ausbreitet.
LG, Rita
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schrecklich, wenn man Geschenke bekommt, die man nicht umtauschen kann, selbst wenn man sie sich selber schenkt
schrecklich, wenn Schuld und Verzweiflung einen auffressen
Schrecklich, wenn man sich im Augenblick des größten Schmerzes seinen Emotionen hingibt
Schrecklich schön, deine Geschichte
Sehr traurig, sehr emotional, sehr bewegend und dein guter Ausdruck ist die Sahnehaube darauf, es ließ sich wunderbar flüssig lesen,
Glg
kurume
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die Thematik voll ausgereizt.
Gefällt mir sehr.
Lg PErdita
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Danke, Louis!
Oh, ich glaube, der Schluss meiner Geschichte ist nicht eindeutig genug. Der Protagonist hat auch nicht vor, jemanden etwas anzutun. Er spricht ja von seinem Geburtstag, an dem er Alina wiedersehen würde. Das heißt, er will sich selbst in den „Himmel“ befördern.
Da... mehr anzeigen
Danke, Louis!
Oh, ich glaube, der Schluss meiner Geschichte ist nicht eindeutig genug. Der Protagonist hat auch nicht vor, jemanden etwas anzutun. Er spricht ja von seinem Geburtstag, an dem er Alina wiedersehen würde. Das heißt, er will sich selbst in den „Himmel“ befördern.
Da muss ich wahrscheinlich noch einmal dran - an das Ende der Geschichte.
Liebe Grüße
Rosa
Okay, für mich klang es so, als ob er ebenso handeln würde wollen,
wie der geständige Täter und um sich daran anschließend selbst
zu richten ...
LG
Louis :-)