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Mit wenigen Worten schaffst Du es, eine bilder- und ausdrucksstarke Geschichte zu erzählen, die das, was zum Wunsch nach Freiheit führte, als schmerzhaften Weg des Reifens nachempfinden läßt.

Die Freiheit in meinem Kopf kann mir niemand nehmen. Manchmal ist sie die einzige, die mir bleibt.

gefällt mir gut, der Text

LG P.G.D.

Nachdenkenswert.
LG Achtsamkeit

Nur wenn man sich selbst noch in die Augen sehen kann und sich erkennt, ist man noch man selbst... An Grundregeln muss man sich halten, klar, aber seine individuelle Art sollte man behalten. Egal, was andere sagen...

schaffen, um zu funktionieren. Dorthin gehen, wo man mit sich oder Gleichgesinnten eins ist! Es mag schwer sein und es wird dauern, doch irgendwann hat man diesen Einheitsbrei hinter sich. Auch wenn es fürs Erste vielleicht nur im Verborgenen stattfindet, aber es geht!
Gute Worte von Dir!
lg moony

Zunächst mal: Du hast verdammt recht daran getan, diesen Text, den Du ja schon als Kommentar unter meinen gestellt hast, nun selbst auch zu veröffentlichen!!
Ich denke, davon brauchen wir noch viel mehr - Menschen, die aufstehen und "Nein!" sagen, zu all dem Einheitsbrei.
Solange wir funktionieren, werden wir anerkannt, kommen weiter, machen Karriere, bringen es zu etwas. Und gerade deshalb trauen sich so wenige Menschen, eben mal nicht zu funktionieren.
Ich bin ja selbst auch nicht frei davon, das gebe ich zu, aber ich denke, die wenigsten können das mit Fug und Recht von sich behaupten, oder?
Dabei schaffen wir uns unsere Tretmühlen doch eigentlich selber, und je länger wir darin vor uns hin stapfen, umso schwerer fällt es uns, einfach mal heraus zu treten und wieder wir selbst zu sein.
Schlimm nur, dass wir das auch unseren Kindern schon als erstrebenswert vermitteln...
Kindergartenkinder mit Terminkalendern wie Manager, Grundschüler, die keine Zeit mehr haben, Freunde zu treffen, weil jeden Nachmittag etwas anderes ansteht, Mittelschüler mit mehr Wochenstunden als gestandene Arbeiter.
Das soll normal sein?
An diesem Thema hängt so viel dran, aber eigentlich muss die Veränderung im ganz Kleinen anfangen, bei uns selbst...

LG, Adorabelle