Niedriger Blutdruck beim Hund Hypotonie behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen
Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber Von: Robert KopfEine Hypotonie tritt auf, wenn das Herz des Hundes das Blut nicht kräftig genug in den Körper pumpt oder die Spannung der Blutgefäße zu gering ist. Die Komplikationen des zu niedrigen Blutdrucks sind eine mangelnde Durchblutung lebenswichtiger Organe wie Nieren und Gehirn sowie Ohnmachtsanfälle.
Hinweise auf einen zu niedrigen Blutdruck sind Antriebslosigkeit, rasche Ermüdung, Sehstörungen, Herzklopfen, Kreislaufprobleme, ein schneller Puls, Schwindel, Appetitlosigkeit, erhöhte Reizbarkeit, gesteigertes Schlafbedürfnis, Atemnot, Angstzustände und depressive Verstimmungen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien stärken Herz und Kreislauf, den Stoffwechsel, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Hypotonie zu behandeln.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einen niedrigen Blutdruck beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.
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