Römische Sklavin
Von: Rene WinterMarcus Septimus ist ein Söldner. Zusammen mit 4 Gefährten übernimmt er Aufträge. Im Jahr 58 n.Chr. befielt Imperator Nero den Angriff auf das Königreich Armenia, dessen Herrscher durch einen Umsturz mit einem Verwandten des Partherkönigs ersetzt wurde. Damit fällt Armenia als römischer Bündnispartner weg und wird zu einer Bedrohung.
Der römische Feldherr Corbulo setzt Marcus und seine Männer als Späher und Saboteure ein. Um den armenischen König zur Schlacht zu zwingen, befielt Corbulo, 3 armenische Befestigungen mit allen Bewohnern niederzumachen. In Volandum, einer der 3 Befestigungen, wird Marcus eingesetzt. Doch Massaker liegen ihm nicht. Er erwirkt von Corbulo eine Gnade und darf 10 Armenierinnen als Sklavinnen aus der Stadt führen.
Mit den 10 Frauen machen sich die 5 Männer anschließend auf zu einer langen Reise bis zur Provinz Germania Superior, wo Marcus Eltern ein Landgut haben. Die Reise birgt Gefahren und auch am Ziel erfahren sie Schrecken. Und die Sklavinnen lernen auf der Reise mehr über sich und auch ihre Begleiter. Denn die Männer und Frauen bilden eine Gemeinschaft, die weniger Herr und Sklavin, sondern ein Miteinander zum Überleben braucht. Vertrauen und Verantwortung, Pflichte und Rechte gehören dazu.
Doch läuft einiges anders, als alle erwartet haben. Auch wenn immer wieder ein Scheitern droht, so ist es immer der Mut und die Entschlossenheit aller, die sie weiterbringt.
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