Schlaflos

Versprich mir, dass es den Himmel gibt Von:
User: ilsebill
Schlaflos
Vater sitzt am Sterbebett seiner Tochter und verbringt die letzte Nacht mir ihr. Er hadert mit seinem Schicksal und ist verzweifelt, dass er nicht helfen kann. Das sterbende Kind tröstet seinen Vater und schenkt ihm einen kleinen Frieden.

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Batgirl :3

als ich das gelesen habe war ich so traurig und der arme Vater *kurz vorm heulen*

2 Kommentare
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Gelöschter User

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ich bin sprachlos
und zwar sowas von
es war.....
nein ich finde kein Wort dafür
ich war echt kurz vorm heulen
Der arme Vater. Erst seine Frau und jetzt seine Tochter. Wie muss er sich fühlen. Wahrscheinlich mehr als schrecklich
Du hast das so emotional geschrieben.
In dieser Nacht hat der Vater viel Schmerz durchmachen müssen und seine Tochter war so tapfer, das liebe kleine Mädchen.
Die Tante... mehr anzeigen

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kurume

Krebs ist eine schreckliche Krankheit und wird leider mehr und mehr zur Volkskrankheit
Du bist sehr sensibel, sehr behutsam mit dem Thema umgegangen, trotz des Schmerzes in der Geschichte ist dir gelungen, dass der Nachgeschmack nicht ganz so bitter ist, weil du noch die Süße der Hoffnung mit hineingemischt hast

Der arme Vater, so kurz nach seiner Frau nun auch seine Tochter zu verlieren ist ein hartes Schicksals, und ich hoffe... mehr anzeigen

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Gelöschter User

einfühlsam geschriebene Geschichte.
Der Vater hat sich sicher nicht geirrt, Sven hat bestimmt gewartet.

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ilsebill

daß da noch etwas kommt, was uns für das Jammertal, genannt Leben, entschädigt, müßte man schier verzweifeln.
Liebe Grüße Deine Renate

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gittarina

sind mir die Bücher von Kübler-Ross alle bekannt und ich habe ich auch oft Patienten, die betroffen waren, in die Hand gerückt. Gitta

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ilsebill

Na, da haben wir doch immer mehr Gemeinsamkeiten, liebe Gitta, das freut mich.
LG Renate

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ilsebill

Ja Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben, das ist sehr tragisch. Aber offenbar haben Kinder einen ganz anderen Zugang zum Sterben, so daß sie imstande sind, ihre Eltern zu trösten. Die Kinderärztin Frau Dr. Kübler-Ross, die viele krebskranke Kinder betreut hat, hat ein sehr interessantes Buch darüber geschrieben.
LG ilsebill

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gittarina

strahlt eine himmlische Ruhe und große Sensibilität aus. Ich habe zwar noch keins meiner Kinder gehen lassen müssen, aber alle Verwandten zum Teil in sehr jungen Jahren. Ich danke Die für diese einfühlsame Schilderung und bin noch ganz ergriffen - Gitta

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