BookRix

██████████████░ ︀Loading… ︀99% ︀➵ ＷＷＷ.ＩＮＴＩＭＣＯＮＴＡＣＴ.ＣＯＭ?_ebook-reieg-ramlih-zeit

Ich nahm mir Zeit, die interessanten Aspekte und Thesen durchzulesen. Es war keine vergeudete Zeit !
Schön, finde ich auch das Cover zum Thema. Das Buch regt sicher an, über den Faktor Zeit für sich persönlich einmal gründlich nachzudenken.
LG Markus

Ein anregendes Thema fürwahr - wenn man Zeit genug hätte, sich mal ausgiebig damit zu beschäftigen, wäre das sicher seine Zeit wert.
Als Schulkind läuft die zeit von den einen Ferien zu den anderen viel zu langsam, als Berufstätige, Hausfrau und Mutter sehnt man sich nach den Wochenenden und dem Urlaub - auch wenn die Zeit für andere Dinger knapper werden - dauern die ersehnten Pausen immer noch lange - und dann: Rentner und die Zeit läuft davon und all das, was man noch so vor hat - ist kaum noch in die Zeit zu packen, die man noch hat - vorausgesetzt, man hat dann überhaupt noch Interessen.
Die, die keine haben - denen wird der Tag lang und das Ende dauert und dauert.
Verkehrte Welt?
Schön das Dali? - Cover zum Thema

Zeit genug, um den Augenblick zu genießen.
Ein schönes Buch.
Ich habe mir gern Zeit genommen zum Lesen!
L.G.Klärchen

aufzuschreiben, ist immer hochinteressant und selbstverständlich hochaktuell, so habe ich auch diese Überlegungen gerne gelesen und betrachte sie als willkommene Ergänzung meiner eigenen Betrachtungen.

Als junger Mensch denkt man nicht darüber nach, was Zeit ist und was sie alles bewirkt, bedeutet und anrichtet: entweder man hat welche oder man hat keine.
Ist man älter und hat Muße (ich sage nicht Zeit)so sinniert man, was es mit der Zeit alles auf sich haben könnte.
Ich lese in dem vorliegenden Text, dass man genug Zeit habe.
Hm ..., da kann man vielleicht doch geteilter Meinung sein. "Genug", das scheint mir schwammig und subjektiv.

Wofür genug?
Klar, die Zeit ist ein Maß, welches völlig losgelöst von unserem Wollen oder Können gleichmäßig fortschreitet.
Bin ich ein Mensch, der vieles erreichen möchte, der Pläne hat und voller Drang sich großen Aufgaben stellt, der seine Zeit (er weiß ja nicht wieviel er hat, bis seine Zeit zuende ist) auszuschöpfen gedenkt, er wird sie nie als genug empfinden.
Er hat, sagen wir einmal noch 30 Jahre, dann vermeint er noch viel reißen zu können, sofern er gesund bleibt.
Bin ich ein Mensch, der selbstzufrieden seine Hände über dem Bauche faltet, der empfindet seine 30 Jahre vielleicht eher als genug.

Bin ich 90 Jahre alt und immer noch am Leben hängend, dann ist die verbleibende Zeit bis zum Tode immer zu kurz.

Wir erfühlen die gleiche Zeit so unterschiedlich. Wir empfinden sie so verschieden. Mal rast sie, mal scheint sie zu verharren. Aber alles ist nur ein Gefühl, ein Zeitgefühl.

Es ist ein so wunderbares Thema, ein unendliches, so wie die Zeit unendlich ist. Doch der Einzelne, der fühlt sie, auch wenn er damit ganz falsch liegt als Staubkörnchen, doch er maßt sich an, die Zeit zu beurteilen. Sie ist aber einfach nicht zu fassen. Man kann sie allerdings nach Herzenslust beschreiben.

Ich habe sie gefunden, Deine Zeit-Gedanken, die ich mit meinem Büchlein angeregt habe. Ich bin geehrt. Deine Gedanken gehen weit, in Raum und Zeit, über uns hinaus. Angesichts der Unendlichkeit des Kosmos und der unfassbaren Kleinheit des Mikrokosmos stehen wir Menschen ausgespannt, und unser Bewusstsein lässt uns Zeit empfinden und darüber nachdenken, was das ist: Zeit. Und was wir sind: Menschen. Ebenso wie die Zeit sind wir vergänglich, und das macht uns Bauchschmerzen. Es stellt überhaupt alles in Frage, was wir hinieden so treiben. Aber: Werden wir damit aufhören? Nein!
Ich sehe den Sinn in allem nur darin, dass ich heute ein Büchlein eingestellt habe, das Dich zum Hervorbringen solcher Gedanken verleitet hat. Schön!
Cecilia