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und alles wird gut. Den Anfang fand ich sehr böse.

Nur der Begriff Monster für die Kinder nicht. Aber vielleicht ist manchmal eine Situation, in der man die "Racker" wirklich so wahrnimmt.

Ich stimme dir in fast allen Punkten zu.
Als ich die Geschichte fertig hatte, war sie noch mehr ausgearbeitet. Leider hatte ich fataler Weise angenommen, die vorgegebenen 9000 Zeichen seien ohne Leertaste. Ich schaute sicherheitshalber noch mal nach und musste dann die Geschichte kürzen, was ihr nicht gut getan hat. Und dadurch ist vielleicht auch dieser überhastete Eindruck entstanden.
Schade eigentlich.
Ansonsten danke ich dir für Kritik und auch Lob.
Die Wortwiederholungen (z.B.Monster) sind volle Absicht.

LG
Regina

Wirkt ein bisschen überhastet (als Wettbewerbsbeitrag) präsentiert. Viele Flüchtigkeitsfehler in Zeit, Grammatik und Rechtschreibung. Sehr viele Wortwiederholungen; Verzicht auf Synonyme.

Da ließe sich mehr draus machen; denn die Story (Handlung) hat Spannung und ist lesenswert.

Ich empfinde die Vergangenheit der Familie (den sozialen Backround, Armut und miesen Ehemann) zu sehr in den Mittelpunkt gerückt. Die eigentliche Story ist doch das Verhalten des frauenhassenden Chefs. Er (der tatsächliche Ausnutzer) und die Erzählerin (die glaubt, sie würde den Chef benutzen, um ...) sind doch die Kontrahenten. Das sollte verstärkt präsentiert werden.

Ganz herzlichen Dank für dein Pokälchen. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Dein Buch werde ich mir auch noch zu Herzen nehmen, versprochen.

LG
Regina

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Na, ein Krimi ist es nicht gerade, was Du da komponiert hast. Es ging schon eher in Richtung Mord und Totschlag. Das ist nicht unbedingt jedermanns Genre. Geht es doch auf dieser Welt schon traurig genug zu.

Der Dschauli hat zu Krimis nur sehr wenig Bezug. Weder geht er wegen solcher Themen ins Kino, noch läßt er sich auf Polizeiserien im Fernsehen ein. Einen Krimi zu lesen, fällt ihm auch nicht ein.

Aber gut: Wenigstens hat er sich mal Reggies BeziehungsStory vorgeknüpft. - Damit müßte Reggi auch ganz zufrieden mit ihm sein, denn er läßt dafür sogar ein Pokälchen springen.

Aber: Hat denn Reggi sich schon mal Dschauli's (oder besser gesagt) "Suse's DiXXoParty" gelesen? Dann könnte sie erfahren, in welcher Thematik sich denn der Dschauli wohlfühlt.
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