BookRix

Mit weniger als 1500 Worten einen fesselnden kleinen Roman zu schreiben, der wie ein Zickzack Wendungen nimmt, ist schon ein Herzchen wert.
Das Sahnehäubchen ist für mich die Analogie zu den Sirenen von Odysseus und das Finale, das dann in ein Happyend mündet, das bisschen an Hollywood erinnert.

Der Text gefällt mir, gut formuliert. Heil und Unheil, Liebe und Trauer wie Nebel und klare Sicht stehen dicht bei dicht.
Alles Gute fürs Neue Jahr

wünscht Maria.

"Claire..."
Wie kann man eine solche Lehrerin nur auf die Schüler losslassen?
Aber, was für eine originelle Lösung und ja, diese Worte kommen in der Tat nicht jedem über die Lippen...
Hat mir gefallen, deine mysteriöse Geschichte, liebe Reggi... ...smile*
LG
Louis :-)

Mystisch und total ergreifend.
Wunderbar formuliert.
LG Albert

Eine tolle Geschichte. Super geschrieben und gute Worte gewählt. Es macht mich nachdenklich und traurig gleichzeitig super geschrieben ^^

Tolle Wortwahl
Tolle Geschichte

Was für ein SCH**** Fluch. Sein ganzes Leben muss wirklich einsam gewesen sein.
Es ist wunderbar, wie lebendig du das alles machst. Man fühlt total mit den Charakteren
Das Ende ist perfekt, es passt zur Geschichte, es ist aber auch traurig…
Wirklich eine starke Geschichte

schöne Geschichte. Ich hätte gerne weitergelesen....

sie ist vom Stil her genau wie ich sie mag.
Herzlichst,
Christa

aber es hätte wirklich kein Happy-End in diese Geschichte gepasst.

Du hast einen klasse Schreibstil, aber das sagte ich wohl schon einmal. Auch benutzt du Worte, die nicht so typisch und gängig sind. Und genau das gefällt mir sehr. - Einfach wunderbar! :)

Liebe Regina,
ich hatte ja das große Glück deine Geschichte schon vor dem Duell lesen zu können. Bereits da hat sie mir sehr gefallen :) Da ich im Duell ja nichts dazu sagen konnte, hole ich dies hiermit nach.

Mir gefallen mystische Geschichten. Noch mehr, wenn es um die Liebe geht. Monis Fluchgeschichte hat mich damals zum Schmachten gebracht, obwohl sie eigentlich so traurig, aber doch so hoffnungsvoll ist (damit meine ich die Geschichte aus dem Turnier) :)

Hier ist es auch so. Ich habe mit der Protagonistin mitgehofft, dass die Liebe ihn halten wird. Doch konnte sie es nicht. Ob der Fluch nun von einer Lehrerin oder jemand anderem ausgesprochen wurde, ist mir dabei egal. Im Grunde geht es doch nur darum, dass er sich tatsächlich erfüllt.

Am Wochenende war ich auf der Vodou (eher bekannt unter Voodoo)- Ausstellung in Bremen. Fantastisch, was so ein Glaube hervorbringen kann. Wenn man wirklich meint, was man sagt, es wirklich glaubt, glaube ich, gibt es Kräfte, die über den Verstand hinausgehen und in etwas gipfeln, was wir einfach nicht erklären können.

Dieses für mich wirklich tragische Ende gibt dieser Geschichte dann den passenden Schluss. Ein Happy-End hätte überhaupt nicht gepasst.

Was mir aber besonders gefallen hat, war, dass nicht direkt ersichtlich ist, worauf das Ganze hier eigentlich hinausläuft. Am Anfang bekommt man das Bild des "typischen" Seefahrers, der in jedem Hafen eine andere Frau hat und eine weitere hier unglücklich zurücklässt. Selbst, wenn es ihn nicht glücklich macht, verhält er sich doch weiterhin so. Erst DANACH erfährt man, dass dieser Weltenbummler kein 0815-Spaß-hab-Seemansmacho ist, sondern das ganze eine Bewandnis hat, die so unwahrscheinlich traurig ist. Und erst DANN bekommt auch der Nebel, der ihn umgibt und mit seinen Armen festhält endlich eine Bedeutung, die ich vorher in eine völlig andere Richtung gedeutet hätte :)

Als er dann zurückkehrt und wie ein Jugendlicher kleine Steinchen ans Fenster wirft, hattest du mich vollends. *seufz* Liebe ist etwas so wundervolles, starkes und kann doch so schmerzhaft sein. Hach... von diesen Geschichten darfst du gerne noch mehr schreiben :)

Mein Fazit: du lieferst uns eine Geschichte, deren Einzelteile erst beim Lesen ineinandergreifen und ein Mosaik bilden, das sich erst nach und nach offenbart. Dazu noch dieser Schluss. Ich war wirklich begeistert :)

Liebe Grüße
Iris