Das war ja aufregend! Vielen Dank dafür, dass Du uns hast teilhaben lassen. Hast es sehr plastisch beschrieben, sodass auch so eine "Nichtmutter" wie ich, sich vorstellen kann, was ihr entgangen ist.
Lieber Gruß,
Rita
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ich denke, alle Mamas hier können das nachvollziehen! Der Augenblick, wenn man dieses kleine Wesen endlich im Arm hält... ach ja: der schönste Tag im Leben!
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Ja, so ein neues Leben ist schon ein Wunder und was für ein schönes dazu.
Schön geschrieben.
Liebe Grüße
Ella
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So ein Tag ist wirklich etwas Besonderes. Meine Hebamme war da allerdings rücksichtsvoller. Sie hat mir geraten: "Gehen sie im Gang auf und ab, das reicht vollkommen. Sie wollen ja ein Kind kriegen und nicht Hochleistungssportler werden!"
LG
Punschkrapferl
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der kleine Sonnenschein! Du hast deine
Situation so liebevoll beschrieben.
Noch dazu - Sport pur. Stiegen auf, Stiegen
ab. Doch der Kleine wollte noch nicht in
diese Welt!
Grüße Waltraud
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Ja,die Männer haben es leichter in diesem Punkt.Mein Mutterglück hat 16 Stunden gedauert und nach drei Team wechseln fühlte man sich wie auf einem Bahnhof mit Durchgangsverkehr. Lach !
LG Wolkenbruch
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ein schöner Tag ... Durch Qualen zum Glück :-)
Liebe Grüße
Rosa
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Ich kann die Geburt deines Sohnes absolut nachempfinden, da bei mir es ähnlich ablief,trotzdem nach der Geburt war alles vergessen und die Freude über das Wunder war doch sicher größer. Du hast die geschichte toll erzählt.
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Aber ich habe hier wirklich mitgelitten.
LG Traumwanderer
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liebe Rebecca, wie ich Dir das nachempfinden kann - diese Flurrennerei und Treppen rauf und runter bis zur Vergasung - ich hatte dann auch noch eine Hebamme im KH, die war der reine Teufel und behandelte mich wie ne Göre aus der Gosse... aber dann. Ja, genau: da liegt Fluchen und Jubilieren verdammt dicht beieinander... Gitta
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