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Sachlich, kenntnisreich geschildert, doch spüre ich hier eine gewisse Lust am Dreck. Die Sprache ist so gut, dass sie den Leser einfängt. Sie übt einen richtigen Sog aus. Es ist nicht nur das unbekannte Milieu, das neugierig macht.
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wenn man nicht in ihr lebt. die sprache finde ich sehr kongruent für die szene. man muss wohl in ihr leben oder gelebt haben, um die sprache so wiederzugeben. finde ich wirklich toll. in der ersten geschichte fehlt mir der schluss. sie schließt mit einer beobachtung des zimmernachbarn. was ist mit dem erzähler.
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Ich kam mehr ziellos her, las, kam mir bekannt vor, auch wieder nicht, ist sonst nicht gerade das Milieu, das ich im allgemeinen gern um mich habe, fühlte mich aber betroffen und - stellte fest, dass ich hier schon meinen Kommentar gegeben habe. Dennoch, ich bekräftige meine damalige Aussage. Ein Könner ist am Werk
gewesen und ist es - ich werde mich sachkundig machen - wohl heute noch.
Ein neuer Bukowski? der hier ja viele... mehr anzeigen
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Hallo Ralf,
durch deine Erzählungen und deinen Schreibstil, hatte ich so manches mal das Gefühl, ich wäre mitten drin gewesen.
Schön, dass es dich gibt.
LG Sonja
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und ich wünsche Dir, dass Du immer bei Dir bist, wenn Du schreibst. Und Du machst das gut. Lass dich von niemandem beeinflussen, ausser von dir selbst. Dann geht nichts schief und wenn etwas nicht gerade ist, dann hat das der geneigte Betrachter wissentlich zu übersehen: oder,... mehr anzeigen
Hallo Ralf! Finde es beachtlich, dass Du endlich aus dem Arsch gekommen bist und die Veröffentlichung realisiert hast. Denke gern an die drei Wochen auf Deinem Küchenfußboden zurück, der mich vor der Gosse bewahrte. Warum ich das schreibe? Weil Du jede Zeile mit jeder einzelnen Pore selbst gelebt hast. Und mancher der Leser, der sich über den Scheibstil echauffiert, könnte sein Leben als inhaltsreich bezeichnen, hätte er nur... mehr anzeigen
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hatte solche geschichten aus der gosse geschrieben, bevor er berühmt und dann anschliessend reich und langweilig wurde. vor einem apple-air zu sitzen und teure whiskeys zu saufen hat ihm und seinen geschichten nicht besonders gut getan. was solls, kein schwein mehr erinnert sich an ihn. aber das ist das gute an der literatur: man kommt sich vor, als ob man etwas geleistet haette, dabei hat man nur noch worte... mehr anzeigen
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die hier geboten wird. Aber gleichzeitig auch der Hinweis auf einen anderen Untergrund (hier als Fundament gesehen) für den zusammengefallenen Wolkenkratzer, der hätte entstehen können, wenn er nicht in die Luft gesprengt worden wäre durch irgendwelche Naturkatastrophen.
Jemand, der nie sein Wolkenkuckucksheim vrlassen musste, kann sich da einfühlen.Aber wer sich ein bisschen umgesehen hat, wird mir vielleicht beipflichten: in... mehr anzeigen
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Interessante Geschichten um das Leben von Menschen, die irgendwie am Rande leben. Ich finde auch die Sprache, die der Autor in diesem Buch führt, passend, und das muß man ja auch erst mal können.
LG ITT
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dennoch interessant zu lesen...Gossensprache schwarz auf weiß....irgendwie musste ich ein wenig an Klaus Kinski denken..
LG sundown
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