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letzteres passt besser zu der bemühten Klischeepampe, die aber - und hier mag ich den Schreibversuch loben - zum Glück kurz ist.
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aber zu wenig ist nicht am meisten, hier definitiv zu wenig Poesie und zu viel Allgemeinplatz...
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stimmt
Ja, kurz vielleicht. Zu kurz sicher nicht. Es ist alles gesagt. Wir haben doch alle diese Netze, die uns gefangen halten, die uns lähmen. Wie viele Sehnsüchte vergraben wir in uns, die wir nicht wagen heraus zu lassen. Dein Gedicht ist spürbar.
Ich möchte noch mehr von dir lesen.
LG Chris
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ist denn die Künstlerin verborgen?
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Wie meinst du das?
Gewöhnungsbedürftige Kürze, aber in wenigen Worten sehr viel gesagt!
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Da kommen bei mir ganz stark die Bilder hoch. Du kannst mit Worten malen! Danke dafür. Das ist wahre Kunst.
Alles Liebe,
Pooh
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mit Seidenproteinen versponnen.
Die dürfen sich gar nicht berühren, beim Spinnvorgang, habe ich mal gehört. Also die Spinnfäden. Sonst verkleben die.
Also sollte man Hoffnung und Sehnsucht auseinander halten?
Irre wenig Sätze, aber viel Spielraum für Überlegungen.
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Vielleicht auch, weil ich mir Spinnennetze immer voller Staunen ansehe und sie nie fort wischen würde!
Aber hier beschreibst du die Gefühle eines Insektes, welches hier gefangen, verwoben und kein Entrinnen erleidet!
Herzlichst
Annelie
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viel vermittelt finde ich.
Ich nennes so etwas Gedankensplitter oder Momentaufnahme.
Gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße von Celine
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