BookRix

Eine gut lesbare, teilweise amüsante Streitschrift gegen die, die glauben, dass es keine Gott gibt.Der Haken an Deiner Argumentation ist vor allem, dass Du einen transzendenten Bereich voraussetzt - und gerade der wird von meisten geleugnet, die mit subjektiv überzeugenden Argumenten nur an das glauben, was nachweisbar ist. Dass viel Astro- und Atomphysiker schon viel weiter sind und aus gemessenen Wirkungen auf ein vorhandenes sein schließen, passt nicht in der Weltbild dieser Art von Glaubenden und wird nicht wahrgenommen.

Was außerhalb des Universums ist, muß nicht zwanghaft eine Glaubensangelegenheit sein; man kann es schlicht ignorieren und hat dabei nichts versäumt.

Genaugenommen kann man alles ignorieren, was außerhalb der menschlichen Einflußsphäre ist. Etwa zu wissen, wieviel Planeten die Sonne hat, ist keine menschliche Notwendigkeit.

Eher interessiert da schon, für welche Zwecke Satelliten ins Weltall geschossen wurden. Hierbei wird man feststellen, daß sie größtenteils für unsinnige, wenn nicht sogar kriminelle Zwecke expeditiert wurden. Ein Militärsatellit dient mit Sicherheit kriminellen Zwecken.

So ergibt es sich, daß das gottpreisende Establishment der USA nichts anderes als eine nicht rechtsfähige Gesellschaft der kriminellen Sorte repräsentiert. Allen voran der Präsident!

bin bis jetzt gut gefahren ohne ihn. Ich hoffe doch dass das auch so bleiben wird.
Wer an einen Gott glaubt, der möge mir diese Worte verzeihen.

LG, Ulf

Ich glaube, so lange es die Menschheit gibt, beschäftigt sie sich mit dem Thema "Glauben " . Ich bin keine Atheistin. Ich bin eine Christin, die manchmal weniger, manchmal mehr zweifelt.
Liebe Grüße Dora

Bei der Bemerkung mit dem Fegefeuer musste ich doch arg lachen. So verkehrt sind deine Überlegungen jedenfalls nicht.

LG
Divina