Die Zukunft des Göttlichen in der Ewigkeit
Von: Pierre S. TronconNiemand kann sagen wer, was oder wo Gott ist . . . Gerald Massadié hat in seinem Buch >Die Geschichte Gottes> gut und ausführlich beschrieben, wie die jeweilige Sicht auf Gott, Götter bzw. das Göttliche sich in der Vergangeneit entwickelt und gewandelt hat bis in die heutige Zeit. Mein Versuch einer Deutung: Wie verändert sich das Verhältnis zwischen Gott und der Menschheit wenn man genau weiß, was das Göttliche ist? Ist Wasser das >Göttliche< oder >Träger des Göttlichen?< Messadié hält das für völlig absurd. Nämlich, dass die >Aquatiker< behaupten, das Wasser sei ein Prinzip von gleicher Ewigkeit wie Gott. Er sagt: "Das zeigt, wie verschieden die Wahnvorstellungen sein können, zu denen der Versuch führen kann, Gott intellektuell zu erfassen."
Mein Wahnsinn: Wasser ist doch immerhin mehr als >Nichts< aus dem alles erschaffen oder entstanden ist oder sein soll. Wasser kann man nicht be-greifen. Das >Göttliche< kann man nicht begreifen, nicht erfassen, nicht ergründen. Thales sagt: "Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser. Aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück."
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