Lebenslicht

Von:
User: phoenixd
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Gelöschter User

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zweitesleben

Zeilen, die nachdenklich stimmen.
Empfehlenswert, sehr gut.

2 Kommentare
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Gelöschter User

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Gelöschter User

Ein Gedicht, das durch aufrichtige Worte besticht und dem, der´s liest, eine Hoffnung ausmalt. Ja, es ist gut, daß wir uns ohne Umwege an Gott wenden können, wenn wir betrübt sind, und dann nicht selten wahre Wunder erleben dürfen:-)

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phoenixd

....
weil ich nämlich als *immer-noch-Frischling* mal wieder erst heute deinen Kommentar + Stern für mein Lebenslicht gefunden habe!
Asche auf mein Haupt!
Deine Vermutung ist nicht ganz verkehrt,
wenngleich das Ereignis schon länger zurück liegt. Sei dir sicher, gerade in dieser dunklen Zeit bin ich mir seiner Gegenwart stets sehr bewußt!
Der Schmerz wird erträglicher durch diese Gewissheit und das Schreiben hilft mir immer.
nochmals danke
Dany

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conjurertom

Liebe Dany,

das ist ein sehr schönes melancholisches Gedicht. Und ein Licht ist eben auch Hoffnung, und dieses Hoffnung gibt uns Menschen Kraft und spendet Trost.

Herzliche Grüße
Tom

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Gelöschter User

dies Gedicht versteh ich gut.

Und nun weiß ich auch, warum ich neuerdings so gerne Kerzen aufstelle.

Vielen Dank und Gottes Segen Dir
Swanhild

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fredrikspring

Ich habe eben gelesen, dass Du einen Sohn verloren hast. Mir scheint, dass dieses Gedicht sich darauf bezieht und das angesprochene "Du" Du selber bist. Ich bewundere, dass Du für das Gottvertrauen so überzeugende Worte findest, aber vielleicht ist in den ersten Jahren nach dem Tod Dein " einziger Trost im Leben und im Sterben." Ich hoffe und wünsche für Dich, dass Du gerade zu Weihnachten die Gegenwart Gottes erfährst.

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fredrikspring

Ich habe eben gelesen, dass Du einen Sohn verloren hast. Mir scheint, dass dieses Gedicht sich darauf bezieht und das angesprochene "Du" Du selber bist. Ich bewundere, dass Du für das Gottvertrauen so überzeugende Worte findest, aber vielleicht ist in den ersten Jahren nach dem Tod Dein " einziger Trost im Leben und im Sterben." Ich hoffe und wünsche für Dich, dass Du gerade zu Weihnachten die Gegenwart Gottes erfährst.

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mathiasy

Ein stimmiges Gedicht. Ja, trägt viel Melancholie. Bis zur vorletzten Zeile ist es offen für alle hereinströhmenden Gedanken.
Dann werden die Gedanken auf eine theologische Sichtweise gelenkt, womit sich das Gedicht gut als Abendgebet eignet.

LG Matthias

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