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deine Ideen, Phil! Ein Drama rund um Kasperl und Isadora...
Und es steckt so viel Wahres darin. Fühlen wir uns nicht alle manchmal so fehl am Platz wie Kasper? Haben wir nicht auch manchmal das Gefühl, diese Welt ist nicht mehr meine?! Also ich kenne das jedenfalls...
Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, glaube ich, dass das Alte durchaus noch Anklang findet und nicht unbedingt alles "neu" erfunden werden muss! Wie... mehr anzeigen
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Klasse und klassisch mit atemberaubender Idee.
günter
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hat das Kasperl-Theater noch immer nicht seine Anziehungskraft verloren. Kinder lieben die Handpuppen nach wie vor - und sie können gut erkennen, welcher Zauber davon ausgeht.
Selbst die abgeklärtesten Gemüter, die Checker im Kindergarten, bekommen im Kasperl-Theater große, runde Augen und fiebern mit, wenn das Krokodil der Gretel ans Leben will.
Die "Zeit der Unschuld" ist noch nicht (ganz) vorbei. Kasperl braucht (noch)... mehr anzeigen
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Dieser Text ist ein Abgesang auf alle aussterbenden Künste. Wer will schon noch einen Feuerschlucker sehen, ein Kaninchen aus dem Hut? Welche kleine Zirkus kämpft nicht um's Überleben? Tänzerinnen wie I.Duncan oder J.Baker mit ihrem Bananenröckchen wirken nur noch peinlich oder bestenfalls albern. Wie viele ehemaligen Jahrmarktsattraktionen von der Dame ohne Unterleib bis zum Schlangendompteur locken noch ein Kind hinter dem... mehr anzeigen
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Deine Texte, die oft in die Vergangenheit wandern und das Leben von Persoenlichkeiten der Geschichte beleuchten, haben mich oft begeistert. Aber diesmal bin ich etwas enttauescht.Gerade aus der Figur der Isadora Duncan haette man viel mehr rausholen koennen.Schon alleine ihre Philosophie des Tanzes, die Hinwendung zur griechischen Mythologie, die Erweckung der Sinnlichkeit des Koerpers und die totale Ablehnung des klassischen... mehr anzeigen
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kann man das Image getrost außen vor lassen.
Ein "Handpuppen-Schicksal".
Und eine ganz neue (Gretchen-) Frage :"Durchkreuze ich die Pläne derjenigen, die mich ersonnen, wenn ich mich kreuze mit neuen Idolen?"
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Also ich weiß nicht. Hier bin ich eher altmodisch und denke, in der Einfachheit liegt das Geheimnis. Was geschieht muss klar verständlich sein und für die Kinder sollte es ein plausibles Ende geben. Intellektuelles Puppenspiel wäre nur etwas für interessierte Erwachsene.
Kurz und bündig für Kinder gilt m. E. nach wie vor:
Gut und Böse ist erkennbar, das Gute siegt.
Ich liebte das Kaspertheater und meine Kinder auch, wir... mehr anzeigen
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Da klaut jemand ganz frech Sätze bei Faust - aber Goethe ist ja schon ein paar Jährchen tot, da darf man das wohl ;) .
Mir ist die Wortwahl leider zu abstrakt. Da komme ich selbst nicht mehr mit.
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Oh Phil, was stellst Du mit uns an? Um es mit Deinen eigenen Worten zu sagen:
„Auch die schweren Gedanken werden erst mitgeteilt gewichtig.“ Es fehlt das Wie in dieser Aussage, denn das, was Du verwendest, lässt uns über Strecken hinweg wie Deppen im Unverständnis stehen.
„Lassen wir die Zugbrücken runter.“ Richtig, Phil, lass die Zugbrücke zu uns runter und nehme Dich beim Wort. „Oh, ich spreche höchst salbungsvoll.“ Eben!
Du... mehr anzeigen
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