Wir haben uns gekugelt als Kinder über deren Streiche. Da dachten wir noch, dass das Ende der beiden normal wäre.. Schön, dass Du ihnen Gelegenheit, zu türmen gibst! LG.Michaela
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Als Kind fand ich die bebilderten Streiche lustig, zur Nachahmung haben mich aber die Taten nicht gereizt. Doch nicht zuletzt durch W. Busch fand ich ersten Zugang zum Vers.
Dir ist es vielleicht ähnlich ergangen, jedenfalls fand ich es wunderbar, dass du dich des Themas angenommen hast.
LG
Sweder
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Er hat eine tolle Art mit Versmaß und Reim zu hantieren. Wirkt so locker. Hat mich beeindruckt. Vielen Dank fürs Lesen und den Kommi.
Sehe gerade die Rezi bei Amazon. Thanks.
Ich habe von ihm noch eine Auswahl seiner sonstigen Gedichte "Zwiefach sind die Fantasien" Und vielen Dank auch für deinen wunderbaren Kommi zu den ollen Griechen. Habe es mir für mein Archiv abgekupfert. Dir noch einen angenehmen Tag.
lg Sweder
Ich habs mir von Amazon geladen- hoffe, dass ich es auf meiner Festplatte dann noch finde.
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oha, das muss ich mir runterladen - muss bloß meinen Kindle umstellen, was ich bis jetzt nicht geschafft habe - ich mag W. Busch
LG Gitta
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Gibt Kindle App für PC.
http://www.amazon.de/gp/feature.html/ref=kcp_w7_ln_ar?docId=1000487353
stimmt, habe ich doch bereits mal geappt... danke...
Ich verwandle sogar meine eigenen Texte oder andere Dokumente in MOBI Dateien, nur um sie auf dem PC mit der Kindle App lesen zu können. Das Schriftbild ist sehr gut. Geht mit Calibre.
aufgeschrieben - habe ich mir das!
Super! Meine beiden Lieblingsrabauken!
Als Kind bin ich immer in das Dorf, in dem WB gelebt und die Geschichten geschrieben hat, gefahren... die Jungs waren da wirklich so...:o)
Toll gereimt, Thema gut umgesetzt.... mal wieder alles verpasst..:o/
Trotzdem gerne gelesen..:o)
Liebe Grüße
Susy
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WB meinte, er hätte mit seinem Freund damals einiges angestellt an Streichen - aber wesentlich moderater, zahmer.
Freue mich, dass Du mein Gedicht gelesen hast und es Dir zusagt.
Eine gute Idee, Max und Moritz als Beispiel fürs zu weit gehen! Und dann auch so in passende Reime gepackt, gern gelesen!
VG, Gabi.
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Nun waren die Bilder und die gereimten Verse des Wilhelm Busch dem Leser ein Vergnügen.
Ich lese sie auch noch gerne. Jeder wußte, das war in großem Maße übertrieben und wollte darauf aufmerksam machen, dass Kinder sehr wohl in ihren Streichen zu Übertreibungen neigte und dann ein Ende mit Schrecken erlebten.
Doch das würde heute keinem der ( s. hammerin ) prügelnden Jugendliche, die selbst für den Tod des Opfers kaum... mehr anzeigen
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Na, ja, warum nicht. Das Ende für die beiden Lausbuben war ziemlich hart. Das nur für so Lausbubenstreiche. Die Realität sihet heute anders aus, da prügeln Jugendliche harmlose Bürger zu Tode und die Strafe fällt für sie weit harmloser aus als für Max und Moritz. Deshalb sehe ich die Flucht für die beiden als gerechtfertigt an. Ich hoffe, sie wurden am Ende nicht doch noch eingefangen.
Liebe Grüße Dora
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Wie passend, sind doch die beiden Lausbuben des Öfteren "zu weit gegangen. Doch Dein Ende für sie bzw. ihre Flucht finde ich weitaus angenehmer als das von W. Busch. LG Uschi
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Die sieben Streiche („sieben Todsünden?“) der Knaben Max und Moritz gehörten generationenlang – mit den zehn „Gleichnissen“ (Geboten?) des „Struwwelpeter“ - zur illustrierten deutschen „Erziehungsliteratur“ des 19. Jahrhunderts. Wenn die Bösewichte zu weit gehen, folgt die grausame Strafe – schmerzlich, blutig und am Ende für die beiden M’s gar tödlich. Derartige pädagogische Ansichten wären heute unvorstellbar, Gottseidank,... mehr anzeigen
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They have to survive. Vielen Dank.