BookRix

Auf unterhaltsame Weise ist es dir gelungen das Mädchen mit den Perlenohrringen zum Leben zu erwecken. Was sie nicht schon alles erlebt hat. Aber mit Tomatensuppe kann man sie leider nicht mehr beeindrucken.

Ärger mit der Gemälde-Behörde? Die Grafen der Paragraphen-Welt. Ich habe mich köstlich amüsiert beim Lesen, lieber Phil. Und ein schönes Ende hat dein Story auch. Alles in Allem: hat mir sehr gut gefallen. :-)

Vermeer wäre bestimmt entzückt, könnte er das Interview lesen.

Ein echter Phil!

Ein weiteres Interview – das Beste, aus Phils Interview-Reihe, aus der ich schon mehrere gerne gelesen habe, die schon vorher aus dieser genialen Feder geflossen waren.
Wer sich, z. B. googelnd, etwas näher damit beschäftigt, kann auch auf die Erklärung einer echten Tronie stoßen, die gar kein lebendes Vorbild haben darf. Das ist so, weil die Gesichtszüge bei dieser Art von Kunstwerken vom Künstler, zum Ausdruck bestimmter Charakter- und Wesenszüge, erfunden werden müssen und frei von Ort und Zeit existieren. Dennoch findet man im Internet Thesen, die suggerieren, dass es ein lebendes Modell gegeben haben könnte.
In diese Falle ist Phils Moderator aber nicht getappt, weil er der sinnlichen Fiktion, vorher gut recherchiert, die richtigen Fragen stellte.
Die süßen Küsse im real Life so wohlverdient wie mein Herzchen für diese coole Geschichte.

Lieber Phil, was für eine schöne Idee, zumal es über das Modell keinerlei Informationen gibt. Man hat es verfilmt, aber alles ist fiktiv.

Ich mag die Bilder von Vermeer, habe im Rijksmuseum einige angeschaut. Das Mädchen mit dem Perlenohrring hängt dort leider nicht. Glaube in Den Haag.

Vermeer hatte eine besondere Art zu malen, man findet viele Details und kann sich seine Bilder stundenlang anschauen.

Dein Interview ist große Klasse und das Cover inspiriert sofort.

Herzlichen Dank und lieben Gruß von Geli