hat mich mitgerissen und tief berührt. Im Erzählstil wird hier der Leser mitgenommen. Wenn ein Mensch das Liebste verliert, kann es ihm auch den Boden nehmen. Mitfühlend und nachdenklich gehe ich nun in meinen Tag, wissend, wie reich mein Leben für mich gefüllt ist.
Danke, für dieses Leseerlebnis.
Herzlichst Gabriele
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Sehnsucht nach Vergangenem
Hunger nach Liebe
Beeindruckend!
LG Conny
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Wirklichkeitsnah und doch so gefühlvoll!
Neujahrsstern dafür! lady.agle
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Schöne Idee mit einem Gedicht den Text einzuleiten. Traurige und berührende Zeilen. Gefällt mir aber sehr gut.
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... dieser traurige Mensch in der Geschichte einen Schubser in Richtung - schau doch mal hin.
LG Heidi
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Was für ein trauriger Text! Wenigstens die Bäckersfrau ist ein Lichtblick.
Mir gefällt die Art, wie du aus der eingeschränkten Sicht des Herrn Roter schreibst.
Dazu passt nicht der Epilog der Bäckersfrau, er wäre auch nicht nötig, wenn du seine Situation auch aus seiner Sicht darstellen könntest. Vielleicht aber ist er schon blind für seinen Zustand, dann geht es erzählerisch wohl nciht anders.
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...von Dir geschrieben. Aber auch mir fehlt die Erklärung, warum er im Park schläft. Es muß nicht unbedingt Obdachlosigkeit sein. Vielleicht sind genau dort die Büsche, die sie so liebte. Da läßt Du den Leser ein wenig allein. Den Schluß allerdings finde ich gut, nicht zu abrupt wie unten jemand schrieb, sondern passend.
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das hat mich wirklich beeindruckt, sehr gut!
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Das Gedicht ist ein perfekter Übergang zu einem gelungenen Text. Nur der Übergang vom Jetzt zur Erinnerung ist mir etwas zu hart.
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