Ein sehr tiefsinniges Gedicht, das den Narren eigentlich als Hoffnungstraeger zeigt.Das Cover gefaellt mir auch sehr gut
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gut verpackt. Nein, ich brauche solche Hoffnungen nicht, die nur leere Versprechungen sind. Es ist Narretei. Und auch ich stelle mir dabei etwas ganz Besonderes vor. Das ist das Tiefsinnige, weil es auch mehrfach deutbar ist.
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Der Narr, steckt dieser Irre Weise nicht in jedem von uns?
Könnten wir ohne ihn überhaupt existieren?
Ich denke nein.
LG Harry
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ich habe bei weitem noch nicht alle geschafft, aber dieses hier ist durch die letzten zeilen etwas besonderes.
bin beeindruckt. lg, fabiana
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Ein sehr aussagekräftiges Gedicht mit kritischem Unterton. Vielleicht ist es ja eine Narretei der Hoffnung zu vertrauen, aber brauchen wir nicht auch die Illusion, um neuen Mut zu schöpfen?
Auf jeden Fall hast du diese Überlegungen wunderbar formuliert und ein passendes Cover gewählt (ein sehr schöner Kupferstich!).
Herzliche Grüße
Wani
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Der Narr darf ja immer sagen, was die anderen sich nicht wagen, zu sagen.
Gefällt mir sehr gut, Deine Umsetzung eines alten Motives.
Lieben Gruß
mondlady
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Doch der Engel, der die Demokratie zu erhalten verspricht, scheint ihre gewählten Volksvertreter nicht zu kennen.
Da wird blockiert, nur um seine Interessen durchzusetzen, nicht um der Sache willen.
Die Stimme des Volkes wird mit Eifer überhört und nur Macht und Posten sind das wichtigste!
Da hüpfen mehr Narren um das goldene Kalb und die Hoffnung auf Frieden, Nächstenliebe und Gerechtigkeit für alle, wird wohl nie... mehr anzeigen
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Hat mir sehr gut gefallen!
Liebe Grüße,
Raimund
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ich bin vernarrt in das Gute und die Hoffnung, dieser Narr ist mir so was von sympathisch. Vielleicht ist der Narr nicht so närrisch, wie manch ein Mensch vielleicht glauben mag und tritt letztendlich aus dem Schatten des Traumes ins wahre Licht.
Sehr schöne Präsentation.
Liebe Grüße
Tom
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