Die Geometrie der Träume

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Die Geometrie der Träume
»Jedesmal, wenn ich mittags in die Tonne kam, saß Diogenes schon in seiner Ecke, vor sich die leere Tasse, und wartete, daß ihm jemand den nächsten Kaffee bezahlen würde.« - Die Geschichte einer Freundschaft, eines Scheiterns und einer versunkenen Stadt.

Stichwörter: 
Diogenes, Platon, Sokrates, Atlantis, Androgyn
Beiträge und Kommentare
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robustus

Bin total begeistert und werde auf jeden Fall dieses Goldstueck weiterlesen.Sehr gut geschrieben und lehrreich ausserdem!

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susanna

...so etwas gutes gelesen. danke. manchmal würde ich gerne jemanden schütteln, damit die erkenntnis seiner zeitinsel aus ihm herausfällt und er sie sehen kann. aber die verblendung dem inneren gegenüber ist nicht zu durchbrechen. diesen text sollte man in jedes schulbuch aufnehmen, damit die kinder etwas lesen können, das sie unmittelbar angeht und mit ihnen zu tun hat.*

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malipp

Nicht nur die Idee mit Diogenes und den den anderen Philosophengestalten in der Gegenwart erscheint mir recht witzig und gut zugleich, sondern auch der Erzählstil kommt nahe zu nüchtern (ohne Herumschnürkeln mit überfüssigen Adjektiven und Attributen) daher. Gleichzeitig gibt es eine fast lyrisch zu nennende Kompenente in den kursiven Versatzstücken. Das Layout war wahrscheinlich schwierig mit dem bookrix-Editor (die Schrift... mehr anzeigen

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