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ja!

Wie ich so lese, sehe ich das du da teif am nachdenken warst und das sich da win Weg bildet, jedoch sind da Ausdrücke die nicht weiter erklärt werden und den leser eher verwirren als das man die Philosophie darin erkennen kann. ich denke aber, das dem Autor oder der Autorin doch sicher eher daran gelegen ist, das man deren texte versteht und nicht das der leser völlig verwirrt zurückbleibt.
Andererseits hast du gute Ansätze die den einem oder anderen zum nachdenken anregen. Den wiederhall einer Stimme kann man aber eindrucksvoller mit Worten umschreiben als die Worte immer wieder zu widerholen, denn man kann den Tonfall und das echo ja nicht hören. Sicher wer fantasie besitzt, kann sie in den Text hineindenken, aber ich glaube nicht das das wirklich das Ziel eines textes ist, indem sich letztendlich der leser, das Warum... das Wer.. und alles weitere bis hin zum Ergebnis, alles selbst erklären muss, denn dann würde der Leser zum Autor, aber was ist dann für ihn derjenige der den Text verfasst hat?

da du die verfasserin bist, bestimmst du den Weg, den der Leser, während er liest, zu gehen hat und du bestimmst ganz allein wo dieser dann landet. lässt du den leser aber über alles im unglaren und verwirrst ihn zusätzlich jagst du ihn in ein Literarisches Nirvana ;) hihi

Gut das wir aber alle... oder die meisten uns noch ein wenig unter kontrolle haben, sonst würden die Psychologen alle Hände voll zu tun bekommen.

Bitte sieh das als kleinen Scherz zu deinem Text und ich hoffe das du verstanden hast, was ich gemeint habe. Solltest du aber noch Fragen dazu haben, so schreib mir einfach.

Liebe Grüße
Frank