BookRix

Das muss ein gewaltiger Schock oder gar so etwas wie ein Herzinfarkt gewesen sein, der das : endlich ankommen auslöste. Das macht *Zittern!!* LG.Michi

Kindheit-Jugend- Liebe-Karriere- Stop! Endlich angekommen. Schmerzhafter Prozess das Innehalten! Das trifft so fast jeden Menschen, der noch nicht ganz durch den*Schmutz* verroht ist. Sehr stark und treffend geschrieben! Der Vogel auf dem Cover ist wunderschön!! LG.Michi

würde Dir einen ausführlichen Kommentar wie Enya schreiben mit den gleichen Gedanken,sie hat das sehr treffend geschrieben. Ich finde mich in diesem Werk wieder, es ging mir auch so.
Ein ganz wichtiger Entwicklungsprozess den ich nicht missen mag, genau so wenig wie Dein Werk!
Anerkennende Grüße von Celine

Wir treten alle unbeschwert ins Leben,nichts Schlechtes erwartend; dann trifft uns die Enttäuschung,mehr noch, man erleidet (seelische)Qualen, aber kämpft weiter und gewinnt Selbstvertrauen. Dann kommt man bei sich an, hat seinen Weg gefunden.Überzeugend dargestellt, liebe Nibiru.
LG
Marlies

Schön!

nach langer Reise von dir selbst durch die Welt, um zu erkennen, dass du deine Heimat bist! Bleib ihr, dir, treu!

Liebe Enya,
danke für Deine hervorragenden Gedanken und die Aufmerksamkeit, die Du meinem Gedicht gewidmet hast. Du bist immmer eine sehr aufmerksame und hochsensible Leserin, über deren Kommentare ich mich immer ganz besonders freue! Danke auch für das Herz.

LG
Nibiru

wir alle "Wege" gehen, um bei uns anzukommen und diese können sicher sehr unterschiedlich sei. (Heraus)wachsen aus Geborgenheit und sich selbst orientieren in jugendlicher Sorglosigkeit, austesten, was Leben zu bieten hat, nicht zu fragen, wie es ausgehen könne, ein Los eben: gewinnen oder verlieren...
Dann das Erahnen und Erkennen: Wege sind zuweilen Irrwege, Freiheit ist zweischneidig, kann beflügeln oder auch beschneiden, sich selbst verlieren in der "Menge", vielleicht auch in all dem, was Leben bietet und sich eingeengt fühlen gerade die die zahlreichen Wahlmöglichkeiten.
Vieles, wonach man strebt, stellt sich als falsch heraus, aber man kann sich nicht allem entledigen (es bleibt kleben) und den (mutigen) Sprung ins Auffangnetz zu wagen heißt loslassen, sich zu verabschieden...Sicher ein guter, aber schwerer Weg, um bei sich selber anzukommen.
Dieses Netz kann vieles sein. Hier sehe ich eine Offenheit in den Worten, die dem Leser gegeben wird,sein eigenes Auffangnetz zu finden, zu hinterfragen...vielleicht bei Menschen, im Glauben, in der Liebe und Achtung zu sich selbst...

Liebe Nibiru, dein Gedicht gefällt mir sehr gut.

lg
Enya

Liebe Eva,
Deine Kommentare sind immer sehr wertvoll. Ich danke Dir, und auch für das geschenkte Herzchen!

LG
Nibiru

Liebe Geli,
ich freue mich, dass Dich die Art des Gedichtes anspricht. Es muss ja immer ein entsprechend passender Rhythmus für die jeweiligen Aussagen gefunden werden. Hier verspielter zu kommen, wäre gewiss nicht das Richtige. Vielen Dank auch für's Beherzen.

LG
Nibiru