BookRix

Die gr. Macht der Liebe! Denn eingedenk des Wissens, sie möglicherweise wieder zu verlieren! Sehr melodisches und starkes Gedicht mit dem zartem schönen Cover! LG.Michi

Poesie schwingt aus jeder Zeile. Man taucht ein in die Sehnsucht. Freue mich, dass ich es entdeckt habe. LG Susan

Sehr schön lyrisch rhythmisch gesungene Melodie. Viele Worte
die klingen und ihr Echo in anderen Zeilen finden. Bilderreich
und nach empfindbar. Nur die beiden letzten Zeilen in der zweiten
Strophe finde ich nicht ganz gelungen.
LG Martin

Etwas von Bedeutung zu verlieren, wird von starkem seelischen Schmerz begeitet. Der sich als körperlicher spürbar verbreitet.
So stark es ist aber auch im Umkehrschluss, mündet alles in gewollter Erinnerung und begleitenden Sehnsüchten.
Sehr wohlgesetzte ausdrucksstarke Zeilen Nibu.
Liebe Grüsse Harry

die Verzauberung der großen Liebe hervorrufen, das wiegt hier stärker als der Schmerz der Trennung, des Gehenlassens. Es noch einmal zu erleben - wer könnte dies nicht nachvollziehen?!
Ein schwerer Weg muss einst vorausgegangen sein und dennoch erspürt man hier - neben aller Sehnsucht - ein Hoffen, einen tiefen Glauben. "Dann wird das Leben sein wie ein Empfang..." welch starke Worte,welche Zuversicht, die Gewesenes und Kommendes im Jetzt vereinen.
Nibiru, ein wundervolles Gedicht, zart und kraftvoll zugleich.

lg
Enya

Ich finde es so liebevoll und zart gewebt, dass ich keine Worte finden kann aus Angst es zu zerstören. Ein gehauchtes Wunderschön
und liebe Grüße an Dich von Celine

arm ist die- oder derjenige, der sie nie erleben durfte. Wenn auch meist schmerzlich endend, die Zeit des Erlebens ist unwiederbringlich die schönste Zeit im Leben...
Gitta

Mit diesen Zeilen, liebe Renate, sprichst Du sicher vielen Lesern aus dem Herzen. Ich las zuerst den Klappentext, der sehr fein mit den Versen harmoniert, ja, sie fast noch zusätzlich mit einem Hintergrundbild nährt. Verluste - ob durch Tod oder Trennung bedingt - muß jeder von uns durchleben, und so ist der Wunsch dieser Frau nicht nur verständlich, sondern sie setzt ihn sogar an erste Stelle, wenn sie zurückblickt, um neben dem Schmerz des Verlustes auch die gemeinsam gefeierte Zeit nachzuzeichnen. Vielleicht ist es gerade dieser Schmerz, der mit Trauer sich verbindet, der sie dann auch die Hoffnung ergreifen läßt. Denn hier darf nicht nur die Sehnsucht einen Platz erhalten, sondern die Zuversicht auf etwas, das noch nicht greifbar erscheint und trotzdem da ist, wie ein Hauch von Ewigkeit, der den umfängt, der Vergangenes von ihrer Warte aus betrachtet.

deren Wirkung durch die Farbenpracht
des Covers ganz vortrefflich
unterstrichen werden.
LG Gaby

an die ganz große Liebe und die Hoffnung, dass sie sich erfüllen möge.
Sehr poetisch und außergewöhnlich gereimt!
L.G. Karin