Wo werden unsere Enkel einmal einen Eisbären in der freien Natur zu sehen bekommen? Bestimmt nur noch in Bildern.. So verdammt traurig! LG.Michi
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2010 geschrieben, heute aktueller, denn je.
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Vielen Dank für deinen Besuch.
Ja, es gibt erschreckende Veränderungen,
denen man schon viel früher hätte ent-
gegenwirken müssen...
Liebe Grüße kommen zu dir - Nibiru
Beim mehrmaligen Lesen überkam mich der Gedanke, dass es sein könnte, das Wort "selbsttätig" zu streichen. Vom Metrum her wie auch vom Sinn erschien mir das treffender. Oder irre ich mich?
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Meine Intention beim Schreiben war, dass ich Eisberge vor mir sah,
an denen große Teile "selbsttätig" abbrachen und im Wasser einen "eigenständigen Tanz" begannen.
Es ist schon so viel festes Eis geschmolzen, so dass die Bären viele Schollen nicht mehr begehen können, ansonsten... mehr anzeigen
Ein schönes aber trauriges Gedicht!
Und ein Herzblutthema...
Allerdings ist wohl das Austerben der Top-Predatoren unser geringstes Problem, auch wenn sie die Herzen am meisten erweichen.
Aber wer schreibt schon ein Gedicht über das kleine, unscheinbare Plankton?!! ;-)
Da mit einem Einlenken nicht zu rechnen ist, unter der Terrorherrschaft der Ökonomie, sollten wir langsam anfangen Sauerstoffflaschen zu horten.
Das Sommereis ist... mehr anzeigen
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Bruder von Arktos, herzlichen Dank für deinen Kommentar,
der sich dem großen Thema sehr interessiert angenommen hat.
Es gibt so viele Herzblutthemen auf unserer Welt - aber das
Leid der Tiere ist darunter schon ein beträchtliches.
Wenn ich alleine an die Elefantenschlächter denke... mehr anzeigen
Ich denke wir sind alle keine Engel und ein Gedicht wird wenig helfen. Mitleid allein genügt nicht.
Der Mensch ist der schlimmste Feind, aber die Natur weiß sich zu helfen, da bin ich sicher.
Gute Zeilen LG Geli
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Menschen, die an den Hebeln sitzen, um etwas
Wirksames zur Erhaltung eines Gleichgewichtes
für Umwelt/Natur zu bewirken, haben
- trotz vieler Warnungen der Wissenschaft -
an Einsichten und entsprechenden Verfügungen/Ent-
scheidungen vorbeigelebt. Es wird noch viel mehr
Unruhe geben,... mehr anzeigen
Man bangt nicht nur mit den Bären … (( LG, Xx PP
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Das kleine Gedicht habe ich 2010 geschrieben.
Jetzt sind weitere 8 Jahre darüber gegangen.
Es ist nichts besser geworden, weil auch die
Menschen nicht besser oder einsichtiger handeln.
Deshalb geht das Bangen um viele Tiere etc. "lustig"
weiter.
Man sagt doch: Was du aussendest,... mehr anzeigen
Wie Du es schon in der PN geschrieben hast, ist es ein kleines Gedicht, aber mit großer Aussage.
Unsere Welt stirbt jeden Tag ein wenig mehr. Die Frage ist nur noch wie lange es brauchen wird, bis auch wir verschwinden werden ...
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Danke sehr für deine Gedanken dazu!
Liebe Grüße von mir - Nibiru
Eine Katastrophe für die Bären, die Natur dort mit all ihren Meeresbewohnern! Und das weltweite Klima- Gleichgewicht! Ich verlinke so oft wie möglich Beiträge vom national geographics usw. Hoffnung gibt es noch, das wünsche ich allen sehr. Sonst können unsere Nachfahren erst sehen, was Eisbären und Co. waren von Museen her, so wie wir jetzt die Dinos!
Stark! LG.Michi
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Ps. Das hat Phil mal geschrieben
Danke sehr für deinen ausführlichen Kommentar, liebe Michi.
Habe den Link geöffnet und Phil einen Kommentar hinterlassen.
In lustiger Art ist die Geschichte geschrieben. Das ist aber auch
keine gute Alternative, aber der Zoobär glaubt das noch nicht...
Liebe Grüße kommen zu dir - Nibiru
Schön gedichtet, ich mag die Natur, dehalb sollten wir sie schützen
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Liebe Michi,
in diese Regionen kommt man ja nicht
so ohne Weiteres. Da müsste man ja
schon einen Urlaub planen. Aber wenn
es diese Tiere einmal nicht mehr geben sollte,
können auch keine Naturfilme mehr gedreht
werden. Sie sind dann einfach nicht mehr...
Aber es macht traurig, dass der... mehr anzeigen
Liebe Michi,
in diese Regionen kommt man ja nicht
so ohne Weiteres. Da müsste man ja
schon einen Urlaub planen. Aber wenn
es diese Tiere einmal nicht mehr geben sollte,
können auch keine Naturfilme mehr gedreht
werden. Sie sind dann einfach nicht mehr...
Aber es macht traurig, dass der Lebensraum
dieser Tiere mehr und mehr verloren geht
und die Wasserspiegel sich dort anheben,
wo es nicht erwünscht ist und auch Menschen
von ihrem angestammten Platz vertrieben
werden.
So rächt sich unser Eingreifen in die Gesetz-
mäßigkeiten der Natur. Mit den Rodungen
des Regenwaldes wird es auch so werden.
Unser Eingreifen ist zu massiv. Es kommt alles
ins Ungleichgewicht... Wir entseelen die Erde!
Vielen Dank und einen herzlichen Gruß
an dich - Nibiru