Es gibt Momente, in denen ist man, mit allen Sinnen spürend, so sehr bei sich, dass es einfach nur perfekt ist und man dieses Gefühl auf ewig festhalten möchte. Doch Stillstand ist das Antonym zu Leben...
Suchen wir also noch für eine Weile die kleinen flüchtigen Momente...
Berührt - Hope
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das Gedicht macht einen wirklich atemlos. Der Mensch ist wirklich gesegnet, der die Farben, das Schauspiel am Himmel, den Sperber noch beim *..würde..* wahr nimmt! Atemlos die Macht der Gestirne, sogar die Grille vergeigt sich. LG.Michaela
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Michaela,
ich danke dir herzlich für deinen lieben Kommentar.
Menschen sind ebenfalls gesegnet, die einen Text
so würdigen wie du es tust.
Liebe Grüße an dich von Nibiru
Deine Gedichte lese ich immer wieder gern!
LG
Dörte
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das ist schön zu hören, liebe Dörte.
Ich muss mich auch mal wieder auf
die Pirsch begeben und schauen,
was es Neues gibt. War auch eine
Zeit abwesend. Aber es geht ja nichts
verloren!
Vielen Dank für deine Worte und auch
danke für das Herzchen.
Liebe Grüße in deinen Abend - Nibiru
Schöner Kommentar, liebe Hope.
Mit Stille meine ich hier aber keinen Stillstand,
sondern eine Erfahrensebene, die voll zum
Leben gehört...
Danke sehr auch für das Beherzen und liebe Grüße zu dir.
Nibiru
Momente der Stille...ja, klar. Ich mag die Stille sehr, da man sich in ihr am besten selbst begegnen kann.