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Danke

Das passt schon, sie darf ja ihre Kritik äußern, die nehme ich mir auch zu herzen, das mit dem Vogelfutter habe ich schon gelesen, aber angel of love hat auch in ihrem gedicht nichts von dem Vogelfutter geschrieben, da habe ich mir gedacht, dass das nicht so wichtig ist.

Die Alternative war, das Bild ohne Text. Ich finde es schön, dass du dabei bist. Ob mit diesem Bild oder einem anderen ist mir persönlich nicht so wichtig. :-) Zu Anfang wusste ich auch nie, was wie wo richtig ist - und bis heute schreibe ich immer, wozu ich gerade Lust habe - und nicht, ob es genau ins Schema passt. Hauptsache, es macht Spaß. LG, Xx PP

Petra:
Ich will das hier nicht unbedingt ausweiten, aber du warst doch
diejenige, die sich an diesem Wort gestoßen hat. Jetzt soll es
aufeinmal "lustiger" sein! Das ist m.E. ziemlich inkonsequent.
Aber Launen-Schwamm drüber...

Nilay ist kein schutzbedürftiges Baby, sondern ein erwachsener
Mann nach seinen Angaben im Profil. Wenn jemand an einem
Wettbewerb teilnimmt, sollte dieser schon einige Dinge beachten,
die einen Text ausmachen.

Und wenn das mit den Vorgaben so ist, wie du hier schreibst, dann
kann man diese auch beiseite schieben, bzw. es händeln, wie einem
gerade der Sinn steht? Das kann doch nicht die Quintessenz sein!

Montagsgrüße in die Runde - Nibiru

Nur mal so zum Spaß, weil Phil da eine echte Vorlage geliefert hat:-)) Die starke Konjugation des Verbes "Fragen", existiert heute nicht mehr. Dass die Dudenredaktion sie "landschaftlich" noch erlaubt, bedeutet dann, dass man sie noch benutzen darf, wenn die Landschaft selbst metapherhaft zum Subjekt wird, der Artikel verweist hier auf einen Roman von Hans Fallada über einen Bauernaufstand , erschienen 1931, nicht auf eine Rechtschreibregel. Falls also der Sack des Nikolauses oder Weihnachtsmannes eine landschaftliche Metapher ist, darf man getrost noch "frägen" :-))

Irritiert auch andere:
https://hiphop.de/magazin/wtf/was-ist-fuer-ein-kcklied-wie-irritiert-radio-hoerer-von-rins-bros-sind-305417

http://canoo.net/blog/2010/01/26/was-fragst-du-frug-er/

Die unregelmäßigen Formen traten anfänglich im Niederdeutschen auf, wahrscheinlich unter dem Einfluss der starken Formen von tragen (trägt, trug usw.). Luther schrieb noch ausschließlich fragt und fragte. Bei Goethe und Schiller kamen dann neben fragt und fragte schon einige frägt und frug vor. Die Hochzeit der unregelmäßigen Formen war das 19. Jahrhundert: Georg Büchner, Friedrich Engels, Theodor Fontane, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Karl May, C.F. Meyer, Eduard Mörike: sie alle verwendeten (auch) die starken Formen.

Danke