BookRix

in den Olymp der Dichtung (hier auf Bookrix ; ) ....... )
Deine Gedichte berühren und machen Lust auf mehr!
Liebe Grüße
Eva

mit wenigen Worten um so mehr Eindruck bei mir hinterlassen.Der Verfasser ist ein Handwerksmeister, der mit wenigen, wohlgewählten ´Wortsteinen´ eine Kathedrale aus Gedanken erichtet, die sich düster gegen den sonnigen Himmel abhebt...

Danke für´s Lesen.

Reeeespekt und Hut ab,

Tuliff

zugelangt: "Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." Nietzsche
In diesem Sinne, Gruß!

Lyrik, die mit Worten und Formen spielt. Sie ist auf das Minimum reduziert; jede kurze Zeile hebt sich von der vorhergehenden ab und katapultiert den Leser hinaus aus dem Bild, das er in der vorhergenden Zeile in sich aufgenommen hat.
Gefällt mir sehr.
Cecilia

Keine leichte Kost. In Symbolik verschlüsselte Lyrik, zuweilen morbide und düster, aber trotzdem gelungen. Eine ganz eigenenGedankenwelt, die sich dem Leser erst nach und nach erschließt.

LG Datore

...jetzt erst entdeckt...

Ein Suchender schreibt, der zuweilen enttäuscht zu sein scheint. Aber der Autor sucht... und wird sich im Wort finden.

Lieben Gruß von Signe

man muss es mehrmals lesen, um sich annähern zu können.
Ein Amoklauf in starken Bilder, ein Amok der düsteren Empfindungen und Gedanken, dem man sich wohl entziehen möchte "Hechte davon du schwarzes Herz..."

Im 2. Gedicht habe ich ein wenig Probleme mit den Formen. Scheinbar wechseln hier Imperativ und Personalform und ich weiß nicht so genau, was wo zum Tragen kommt.
"Genieße den Tod, kaufe den Mond"...kann sowohl ein Imperativ sein (wer sagt es?) als aber auch die Ich-Form ohne Pronomen.
Dann weiter "...nahm mir Liebe" Hier nicht nur der Wechsel in eine andere Form, sondern auch in die Vergangenheit. Vielleicht wird hier aber auch ein Wünschen und Hoffen ausgedrückt, die sich mit Wirklichkeit verbinden.
Um alle Bilder wirklich entschlüsselt zu "sehen", werde ich wohl noch mehrfach lesen müssen.
Auf jeden Fall regen deine bildhaften Zeilen zum Nachdenken an, das ist gut.
lg
Enya

Weltenuntergang ist Weltenbeginn, Schwarz ist Weiß - Eins bedingt das Andere.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Gedichtüberschrift und Gedichtinhalt passen nicht zusammen. Gemeint ist wohl der gedankliche Amok, der dunkle Bilder in dem *Ich* entstehen lässt. Mystisch mutet die hier beschriebene Liebe an.

Keine leichte Lyrik, weil sie viel mit Bildern arbeitet, die der Leser in sich fließen lassen muss. Wenn sich der Leser jedoch darauf einlässt, eröffnet sich ihm eine Welt voll von Bildern.

Lieben Gruß von Signe