Der Prinz, die Dschinniya und der Skorpion

Von:
User: melpomene
Der Prinz, die Dschinniya und der Skorpion
In der Nacht vor seiner Hochzeit bekommt Prinz Saidon Besuch von einer wunderschönen Geisterfrau. Auf einem fliegenden Teppich nimmt sie ihn mit auf eine Reise in die Vergangenheit - und enthüllt ihm ein furchtbares Geheimnis über seine Mutter ...

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kreszentia

Eine wunderschöne Sternengeschichte,
mit Vergnügen nochmals gelesen.

3 Kommentare
melpomene

Oh, vielen lieben Dank fürs Nochmallesen! Freut mich, dass es dir so gut gefällt. (-:

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Gelöschter User

Ich glaube kaum, dass ich je ein schöneres Märchen gelesen habe
Nein ich übertreibe nicht
Ganz und gar nicht
Es ist einfach traumhaft. Ja, es bringt einen zum Träumen
Liebe und Prüfungen, dieses Märchen enthält wunderbar typische Elemente
Aber selten wurden sie so schön verarbeitet
Ich fand die Mutter so schrecklich. Richtig abartig
Aber als er ihr weinend vergibt, da habe ich ihr mit ihm vergeben
ICH LIEBE DIESES MÄRCHEN!!!!

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ceciliatroncho

Voller Transformationen und mit einem guten Ende. Auch ich habe noch nie einen Skorpion zertreten, denn ich bin selber einer..... Cecilia

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avaita

eine fantastische Idee wird zu einem echten Märchen, wunderbar erzählt, hab mich sehr daran erfreut, denn sie enthält alles was 1002 Geschichten braucht
herzlichst irene

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rosenjule

in einem Märchen darf es alles geben, auch eine Sultanin.
Ich finde diese Geschichte bezaubernd, vor allem, weil sich, wie es in einem Märchen sein soll, alles zum Guten wendet.
Gruß Jutta

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melpomene

@Kollerup: Es gab noch keine einzige Sultanin? Dann wurde es aber höchste Zeit, mal eine zu erfinden. (-;
Danke für den Hinweis mit dem fehlenden Wort. Wird korrigiert.

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amalaswintha

in dem alles sich durch Gutes zum Guten wendet. Solche Märchen sind mir die allerliebsten!

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Günter Wendt

Schöne Geschichte. Zwei Schönheitsfehler sind mir aufgefallen: Es gab nie eine Sultanin. Im Islam sind es immer Männer, die das Amt eines Sultans inne hatten. Auch in Märchen.

Auf Seite 17 steht: "Bei Allah, du wirklich mein Sohn".

Bei meinen harten aber gerechten Kriterien, gepriesen sei Kollerup in Ewigkeit, einen Stern, kein Pokal.
Möge der Bessere gewinnen. in schā' Allāh!

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Tilken

sich entwickelt und schließlich durch Reue und Verständnis doch ein gutes Ende findet.
Stilistisch einwandfrei, tadellose Beherrschung der Sprache,Grammatik einwandfrei.
Habe es sehr gern gelesen.
Einen Tilkenstern und einen Pokal.

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